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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wenn ich nicht irre, hat die Bundesregierung ein Decret erlassen, alle spanischen Fahrzeuge strengstens zu überwachen und zu beobachten, so daß uns statt des erhofften Geldes vielleicht eine Ladung Eisen und Blei bescheert wird. Darüber beruhige Dich, José! antwortete Martinez, wir werden uns schon von fern her zu erkennen geben. Und auf welche Weise? Wir hissen an der Gaffel die Flagge Mexicos

Auch eine weitere Beobachtung Nadia’s und Marfa Strogoff’s hielt sie für nutzlos. Offenbar würden die beiden Frauen äußerst vorsichtig sein und Alles strengstens vermeiden, was den Courier des Czaaren nur irgend compromittiren könnte. Die Zigeunerin bewegte nur ein Gedanke, der, Iwan Ogareff Bericht zu erstatten. Sie verließ also sofort das Lager.

Aus dem braunen Gesicht blickten zwei hellblaue, treuherzige Augen; die von zahlreichen kleinen Falten durchzogenen Lippen waren fest aufeinandergepreßt; der linke Mundwinkel, in dem gewöhnlich die Pfeife hing, senkte sich ein wenig. Das Rauchen hatte ihm der Arzt strengstens verboten, und unter diesem Verbot litt der Alte am meisten. Er konnte ohne Pfeife nicht sein.

Der heilige Bürokrazius klebte an die Türe der Küche einen großen Zettel, auf dem zu lesen stund: „Insgeheime geheimste Kuchel. Eintritt strengstens verboten!“ Es wagte auch niemand die beiden Heiligen in ihrer geheimnisvollen Tätigkeit zu stören. Dem brodelnden Kessel entstiegen die lieblichsten Düfte.

Er kommandierte den würdigen, alten Oberstabsarzt, wie einen Schreiber, an seinen Tisch, und diktierte ihm einen Erlaß in die Feder, der allen Spitalinsassen, ohne Unterschied der Charge, gleichviel ob krank oder verwundet, das Verlassen der Anstaltsmauern strengstens untersagte.

Flaschenbierholen erst recht verboten, denn Diederich hatte nicht versäumt, mit einer Brauerei einen Vertrag zu schließen, der ihm Vorteile sicherte vom Konsum seiner Leute ... Essen, Schlafen, Rauchen, Kinder mitbringen, „Poussieren, Schäkern, Knutschen, überhaupt jede Unzuchtstrengstens verboten! In den Arbeiterhäusern waren, noch bevor sie wirklich dastanden, Pflegekinder verboten.

Da Katharina nicht viel Zeit und Lust fand, sich um den Alten zu kümmern, wurde er geradezu übermütig. Eines Tages heftete er an die Treppentüre seiner Werkstatt ein Plakat: »Weibern ist der Eintritt strengstens verbotenUnd amüsierte sich königlich, als Katharina diesen, auf sie gemünzten Zettel wütend in tausend Fetzen riß.

Vier Tage verstrichen ohne irgend welche Veränderung der Sachlage. Von der Aufhebung des Lagers hörten die Gefangenen kein Wort sprechen. Sie wurden strengstens überwacht. Es wäre thatsächlich unmöglich gewesen, den Cordon von Fußvolk und Reitern, der sich um die Hürde schloß, zu durchbrechen. Die ihnen gebotene Nahrung schützte eben nur vor dem Verhungern.

Reb Jojchenen der Gabaj schlief bald ein, und seine Seele flog in den Himmel hinauf und verzeichnete dort im Buche seiner Verdienste: »Ich, Jojchenen, Sohn der Sarah, war heute den ganzen Tag mit heiliger Arbeit beschäftigt. Ich sagte mir: Ich und mein Weib Ssosche wohnen in einem schönen Hause, während das Gotteshaus baufällig ist und ausgebessert werden muß. Darum mietete ich Handwerker und ließ das Bethaus ausbessern. Heute brachte man zwei neue Bänke und einen neuen Tisch ins Gotteshaus. Ich ließ auch den Fußboden reinigen, die Wände und alle Möbel und Geräte putzen. Vor dem Vorbeterpult an der Ostwand habe ich einen neuen Leuchter angebracht. In der Kasse des Bethauses waren im ganzen fünfundvierzig Rubel. Um alles zu bezahlen, mußte ich aus meiner eigenen Tasche sechs Rubel und vierundachtzig Kopeken dazulegen. Für Rechnung meiner Frau Ssosche stiftete ich einen seidenen Vorhang für den Thoraschrein; sie ist außerdem auch im Verein für die Ausstattung armer Bräute tätig. Der liebe Gott möge es ihr für ihr Seelenheil anrechnen! Mit der Ausbesserung des Bethauses ist man heute fertig geworden. Und ich habe dem Schuldiener strengstens verboten, jemanden ins Bethaus zum Übernachten einzulassen. Das Gotteshaus soll nicht mehr die Schlafstube für fremde Bettler sein. Der Schuldiener muß von nun an das Haus jeden Abend absperren

Ich kann mich erinnern, wie ich als Schulmädchen die durch ein solches Buch hervorgerufene Erregung mitmachte und bitter enttäuscht war, als meine erzürnte Gouvernante, die sich für dieses reizvolle Thema offenbar nicht zu interessieren schien, mir das Buch strengstens verbot. Eine Schar von Nachahmern folgten diesen ersten literarischen Verstößen.

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