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Aktualisiert: 21. Mai 2025
"Und warum denn nicht?" "Fliege selber hin und hole dir Antwort." "Wollen wir? Mit dir zusammen darf ich schon." "Ich möchte wohl hin aber jetzt nicht." Aus einem nahen Hain schwebte ein Zug seliger Gestalten hervor, schlang sich zu einem Reigen um das Wiesengebüsch, und indem die Reihe sich ausdehnte, ergriff die äußerste Gestalt eine hellblaue die Hand der Weißen.
Es war ein heller Tag im Oktober; die leichte, durchsonnte Luft wurde von launigen kurzen Windzügen bewegt, aus Feldern und Gärten zog in dünnen, zögernden Bändern der hellblaue Rauch von Herbstfeuern und erfüllte die lichte Landschaft mit einem scharfsüßen Geruch von verbranntem Kraut und Grünholz.
Benno blieb plötzlich mitten auf der Straße und mitten in seiner Träumerei stehen. Benno wußte sofort: das ist sie. Rita von Veldern trug einen karierten Rock, eine verwaschene hellblaue Bluse mit einem breiten, maschinengearbeiteten Spitzenkragen. Ihre Kleidung schien etwas vernachlässigt und geizte offenbar danach, für kostspieliger zu gelten, als es der Wahrheit entsprach.
Aus dem braunen Gesicht blickten zwei hellblaue, treuherzige Augen; die von zahlreichen kleinen Falten durchzogenen Lippen waren fest aufeinandergepreßt; der linke Mundwinkel, in dem gewöhnlich die Pfeife hing, senkte sich ein wenig. Das Rauchen hatte ihm der Arzt strengstens verboten, und unter diesem Verbot litt der Alte am meisten. Er konnte ohne Pfeife nicht sein.
Als nun die grünen Blättchen auf allen Wegen lagen, putzte sie sich für ihre Spaziergänge, legte eine hellblaue Bluse an; in den Händen mit weißen Handschuhen Blumen, Reseden, die sie sich abschnitt, langstielige Rosen. Sie ging elastischer und gerader im Grün. War sie im dichten Gebüsch unbelauscht, so knixte sie artig, kicherte in ihre Blumen hinein, tänzelte mit süßem Mündchen.
Große, hellblaue Augen leuchteten unter einer hohen Stirne hervor, nachlässig waren seine blonden Haare aufgeschlagen, und seine mittlere Statur zeigte ein sehr wackres, festes und bestimmtes Wesen. Seine Fragen waren lebhaft, und er schien sich auf alles zu verstehen, wonach er fragte. Wilhelm erkundigte sich nach diesem Manne bei dem Baron, der aber nicht viel Gutes von ihm zu sagen wußte.
Keine schwarze Scheunendiele, keine laubgeschmückten Wände, keine hellblaue Sommernacht, keine muntre Bauerndirne war in der Wirklichkeit zu erblicken, in die er jetzt schaute. Er schämte sich und wollte sich fortschleichen. Aber schon war er umringt und bestürmt. Die jungen Damen drängten sich um den Ladenjungen und riefen: »Ach tanzen Sie mit uns, tanzen Sie mit uns!«
Die architektonischen Glieder waren mit dem schoenen gelben Marmor, der ins Roetliche hinueberblickt, bekleidet, hellblaue Streifen von einer gluecklichen chemischen Komposition ahmten den Lasurstein nach und gaben, indem sie gleichsam in einem Gegensatz das Auge befriedigten, dem Ganzen Einheit und Verbindung.
An die militärische Form des Instituts wurden die Zöglinge schon durch ihre Kleidung erinnert. Nach der Beschreibung, die ein Jugendfreund Schillers, v. Scharffenstein, davon entworfen, trugen die Offizierssöhne gewöhnlich hellblaue Westen von Commißtuch, Kragen und Aermelaufschläge von schwarzem Plüsch, und Beinkleider von weißem Tuch.
Es läßt sich nicht läugnen, weder der hellblaue Frack mit den blanken Knöpfen, noch die weißen Hosen, noch die lichten, schon etwas schmutzigen Glacéhandschuhe waren je für ihn gemacht, und die beiden ersteren gerade um das zu weit, was die letzteren zu eng schienen.
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