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Du hast unsre Parthey genommen, Madonna, als ob dein ältester Sohn zu einem Narren bestimmt wäre; Jupiter füll' ihm seinen Schedel mit Hirn aus! Achte Scene. Olivia. Auf meine Ehre, halb betrunken. Wer ist vor der Thür, Onkel? Sir Tobias. Ein Edelmann. Olivia. Ein Edelmann? Was für ein Edelmann? Sir Tobias. Ein Mutter-Söhnchen, dem Ansehen nach der Henker hole diese Pikelhäringe!

Herr Köppen warf sich erschöpft auf einen der steifen Stühle, die an den Wänden des weiten, kahl und streng aussehenden Raumes standen. »Ich sehe fürs erste zurief er und klopfte die feinen Regentropfen von seinem Leibrock. »Hole mich der Teufel, was ist das für eine Reise durch Euer Haus, Buddenbrook

Es ist die der dicken Sonnenwirthin, der Elsbeth, welche weitum im Geruche der Frömmigkeit steht und selbst von sich rühmt, ihr unabläßiges Beten und Kirchengehen habe sie in ein besonders großes Ansehen bei unserm Herrgott gebracht; sie sei im Stande, Einen auf die Beine oder unter den Boden hinabzubeten und fünf Männer hättens bei ihr erfahren, wo Barthel den Most und der Teufel gottvergessene Seelen hole.

"Es klingelt fast nie während der Kirchenzeit," versicherte der Kinderchor. "Aber wir können doch nicht zu neunt aufziehen, das ist ja eine ganze Prozession!" wandte Herr Pfäffling ein. "Wir gehen drüben, auf der anderen Seite der Straße," sagten die Buben. "Aber Walburg muß wenigstens wissen, daß sie ganz allein zu Hause ist, hole sie schnell, Elschen," rief Frau Pfäffling.

Auf dem Markt, zur Rechten vor dem Beholdschen Haus, stand der sogenannte schöne Brunnen, ein Meisterwerk mittelalterlich-nürnberger Kunst. Seit grauen Zeiten erzählte man den Kindern, daß der Storch die Neugeborenen aus der Tiefe des Brunnens hole.

Er gab, vor einer Stund, o Theobald, Mir seine Hand, das Käthchen, wenn du kommst Zu Strahl, in seiner Burg, dir abzuliefern; Geh hin und tröste dich und hole sie, Du alter Herr, und laß die Sache ruhn! Theobald. Verfluchter Heuchler, du, wie kannst du leugnen, Daß deine Seele ganz durchdrungen ist, Vom Wirbel bis zur Sohle, von dem Glauben, Daß sie des Kaisers Bänkeltochter sei?

»Ich hole sie zurückrief Lukas, und sogleich verfolgten ihn jubelnde Scharen, die auf seine Tat warteten. Das Schloßtor ging auf, der Gepanzerte kam heraus und neben ihm der Graf von Melfi, der Lukas die Hand küßte: »Ihr holt sie zurück, Herr! So holt Ihr sie Euch selbst zurück, sie ist EuerEin kleines Schiff ward ihnen ins Wasser gezogen.

Warum freute er sich über alle Maßen, sie zu sehen, warum wurde sein kaltes Auge feucht, warum frohlockte sein Herz, als sie vorübereilten, warum wurde sein Herz weich, wie sie an den Kreuzwegen voneinander schieden und sich fröhliche Weihnachten wünschten? Was gingen Scrooge fröhliche Weihnachten an? Der Henker hole fröhliche Weihnachten! Welchen Nutzen hatte er jemals davon gehabt?

Und, Rieke, geh Sie mal hinüber Und hole Sie von Kaufmann Fräse Ein Viertel guten Schweizerkäse, Und sei sie aber ja ja ja Gleich zur Minute wieder da! So ist die gute Mamsell Schmöle Besorgt für Riekens Heil der Seele.

=loben=, imp. lobte, p.p. gelobt, to praise. =lobte=, see loben. =Loch=, n. -e, -es, -Löcher, hole. =Locken=, locks. =Löffel=, m. spoon. =Lohn=, m. Löhne, pay, salary. =los=, loose, up. =losreißen=, imp. riß los, p.p. losgerissen, to tear loose. =loswerden=, imp. wurde los, p.p. losgeworden, to get rid of. =loszuwerden=, see loswerden.