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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Einen Trank, ich weiß es, bereitest du Der mit sanfter, schmeichelnder Betäubung Die Sinn' entbindet ihres Diener-Amts Und ihren Herrn zum Sklaven macht des Schlafs. Geh hin und hole mir von jenem Trank! Medea. Wozu? Aietes. Geh, sag' ich, hin und hol' ihn mir! Dann komm zurück. Ich will sie zähmen diese Stolzen! Aietes
Die Geschwister warteten, bis die Ernennung Wildensteins zum Rittmeister nahe bevorstand und seine Schwester mündig gesprochen werden sollte. Sie hatten in dem kleinen, dunkeln Hofzimmer, das sie bewohnte, das letzte, kurze Wiedersehen vor der letzten Trennung gefeiert. »In drei Wochen also komme ich und hole Dich« hatte er gesagt, und sich erhoben und ihr die Hand gereicht.
Zur bestimmten Zeit kam der Bube zu dem Brunnen, auf dessen Trog der Geist wieder saß und sprach: »Geh' jetzt dort in den Wald und hole mir den goldenen Kelch her, den Du unter einer großen Tanne finden wirst. Es geschieht Dir kein Leid; Du darfst aber weder ein Wort sprechen, noch Dich durch etwas irren oder schrecken lassen.
Wirt So laß Er es doch dem gnädigen Fräulein nicht entgelten, und hole Er ihn geschwind her. Franziska, gib ihm etwas Wir verlangen Seine Dienste nicht umsonst. Just Und ich Ihr Geld nicht ohne Dienste. Franziska Eines für das andere. Just Ich kann nicht. Mein Herr hat mir befohlen, auszuräumen. Das tu ich jetzt, und daran bitte ich, mich nicht weiter zu verhindern.
O! Sieh, mich däucht ich sehe meines Vetters Geist, der diesen Romeo bey mir sucht, seinen Mörder! und meinen Gemahl! Halt, Tybalt, halt! Romeo, ich komme! Diß trink ich dir zu. Vierte Scene. Lady Capulet. Warte, nimm diese Schlüssel, und hole mehr Gewürz, Amme. Amme. Sie ruffen um Datteln und Quitten in die Tarte? Capulet.
„Nicht übel,“ sagte der Soldat. „Aber du willst doch auch was von dem Gelde haben?“ „Nein,“ antwortete diese, „nicht einen Pfennig. Hole mir nur das alte Feuerzeug, welches meine Großmutter vergaß, als sie zum letztenmale unten war.“ „Gut,“ sagte der Soldat, „knüpfe mir dann den Strick um den Leib.“ „Hier ist er,“ sagte die Hexe, „und hier ist meine blau karrierte Schürze!“
Dieses macht mich kummervoll, Daß ich diesen Schatz vergessen, Nicht vor meinem Ende fressen, Auch nicht mit mir nehmen soll. Liebst du mich, und bist du treu: O! so hole sie herbei; Eines wirst du bei den Linden, An dem Gartentore finden; Eines, lieber Pantelon, Hab ich nur noch gestern morgen In dem Winterreis verborgen; Aber friß mir nichts davon."
»Wenn meine Zähne auch nicht so gut sind wie die Eurigen,« brummte der alte Fleischer, »so habe ich doch ein Beil, welches schon lange ans Beißen gewöhnt ist. Ich möchte wohl zwanzig Maß Wein auf die Wette wagen, wer von uns beiden die meisten Franzosen zur Hölle sendet.« »Es gilt,« rief der andere, »wir wollen sie zusammen austrinken; ich gehe und hole sie.«
Da trat eines Morgens ein junger Bursch bei der Waschkäthe ein und sagte, er komme aus dem Reußtal und habe ihrem Vetter versprochen, ihr eine Bestellung auszurichten. Der Vetter lasse ihr sagen, sie solle die Kleider und alles für das Kind bereithalten, er hole es ab, sobald er wegen seines Geschäfts über den Berg müsse.
Er schlug eine Stelle auf; da war zu lesen: "Wer an diesen schweren Anfechtungen leidet, der hüte sich vor der Stelle, an der er geboren wurde. Er wohne niemals längere Zeit dort. Und vor allen Dingen, wenn er einmal heiratet, so hole er sich seine Frau ja nicht von diesem Orte!" "Nein, das verstehe ich noch nicht," gestand ich ein. "Ich auch nicht," gab er zu. "Aber denken Sie darüber nach!"
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