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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Nun sahen es des Morgens der König und die Königin deutlich, wo ihre Tochter des Nachts gewesen war, und da machten sie kurzen Prozeß mit dem Soldaten und warfen ihn ins Gefängnis. Ach, wie finster und langweilig war es darin! Auch sagte man ihm: „Morgen wirst du gehängt werden!“ Das war just nicht vergnüglich zu hören, und dazu hatte er sein Feuerzeug daheim im Wirtshause gelassen.
Folge mir oder nicht, ich gehe." Mit diesen Worten faßte Wilm eine Fackel, ein Feuerzeug und ein Seil und eilte davon. Kaspar eilte ihm nach, so schnell er's vermochte, und fand ihn schon auf dem Felsstück stehen, auf welchem er vormals gegen den Sturm Schutz gefunden, und bereit, sich an dem Stricke in den brausenden, schwarzen Schlund hinabzulassen.
Als sie erfuhren, wessen Eigentum das Feuerzeug sei, starben sie alle vor Schrecken . Old New Zealand, by a Pakeha Maori (London 1884), bei Frazer Tabu, p.
»Ein Geschenk ist eine Höflichkeit, welche wohl immer angenehme Gefühle erregt. Ich an deiner Stelle würde höflich sein.« »Aber was soll ich ihr geben? Ich bin arm und auch gar nicht auf eine Hochzeit vorbereitet. Meinst du, daß ich ihr vielleicht mein Adeschlik verehre?« Feuerzeug. Er hatte sich nämlich in Kairo ein kleines Döschen aus Papiermaché gekauft und verwahrte darin die Zündhölzer.
Und der Sonnenstrahl küßte die arme Blume und küßte den blühenden Apfelzweig, dessen Blätter dabei zu erröten schienen. Das Feuerzeug. Ein Soldat kam auf der Landstraße daher marschiert. Er trug einen Tornister und einen Säbel, weil er im Kriege gewesen war. Da begegnete er einer alten Hexe, die entsetzlich häßlich war. Sie sagte: „Guten Abend, Soldat!
Bin ich denn nicht sein Bruder, der Bruder ihres Bruders? Er musste mir in die Hand versprechen, dass dies Abkommen zwischen uns nicht nur leere Phrase sein soll. Mathilde ist der Sonnenschein des Hauses. Sie kennt die kleinen Liebhabereien des Vaters, wieviel Zucker er in die Tasse nimmt, bringt ihm das Feuerzeug.
Sie schrie auf, der Geist des Häuptlings, den sie so beleidigt, werde sie gewiß töten. Dies geschah am Nachmittag und am nächsten Tag um zwölf Uhr war sie tot . Das Feuerzeug eines Maori-Häuptlings brachte einmal mehrere Personen ums Leben. Der Häuptling hatte es verloren, andere fanden es und bedienten sich seiner, um ihre Pfeifen anzuzünden.
»Ach was, hier sieht es ja niemand!« erwiderte der zweite. Er begann auf sein Feuerzeug zu schlagen, ein Fünkchen flammte auf, und gleich darauf brannte eine kleine Laterne. »Wir müssen alles durchsuchen,« sagte der erste. Kasperle wurde es glühheiß vor Angst. Ich muß sie erschrecken, dachte er. Und auf einmal fiel ihm ein, er wollte so ein essigsaures Gesicht wie die Prinzessin Gundolfine machen.
So um das Jahr Vierzig, wenn's mir recht ist, fiel die Menschheit auf derartiges Feuerzeug. Vorher hatte man sich arg mit Stahl und Stein zu quälen, doch das beizu; Herr, die Lichter da, auf welche Sie eben sahen, hab' ich angezündet und, Herr, ich habe dabei an den letzten Weihnachtsbaum denken müssen den letzten im Walde, den die Alte, der Arend und ich unserm armen Trudchen aufputzten.
Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug Paulinchen war allein zu Haus, die Eltern waren beide aus. Als sie nun durch das Zimmer sprang mit leichtem Mut und Sing und Sang, da sah sie plötzlich vor sich stehn ein Feuerzeug, nett anzusehn. »Ei,« sprach sie, »ei, wie schön und fein! Das muß ein trefflich Spielzeug sein. Ich zünde mir ein Hölzchen an, wie’s oft die Mutter hat getan.«
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