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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Schluck' Er sie wieder hinunter und sing' Er mit Freudigkeit: ich bin der Nichtigkeit entbunden, nun Flügel, Flügel, Flügel her. Er wird es doch nicht machen wie Lots Weib und sich wieder nach Sodom umsehen, nachdem Er einmal das friedfertige stille Zoar erreicht hat? Nein, Herr Kollega; ich muß Ihm auch nur sagen, daß Er nicht der einzige ist, der den Gedanken gehabt hat.

Enough, now, of this spinning song It hums and buzzes in my ear; If I must join your busy throng, Then sing the song I hold so dear. Gut, singe Du! Tired we are; sing it for us. Hört, was ich rathe. Frau Mary singt uns die Ballade. For me it is too long; Why can’t Mary sing the song? Bewahre Gott! das fehlte mir! Den fliegenden Holländer lasst in Ruh’.

=Silber=, n. -s, silver. =sind=, are, see sein. =singe=, see singen. =Singen=, n. -s, singing. =singen=, imp. sang, p.p. gesungen, to sing. =singend=, singing. =sinken=, imp. sank, p.p. gesunken, to sink. =sitzen=, imp. saß, p.p. gesessen, to sit down. =sitzet=, sits; p.

Die Leute stehn manchmal Kopp bei uns, Sie würden lachen. Ach, wenn =Sie= kämen, =Ihnen= zu Ehren sing' ich überhaupt das Affenweib, das tu ich sonst nich, weil es doch 'n bißchen zu sehr rausfällt.« »Gnädige Frau sind unwiderstehlich.« »Sie wollen woll wieder ulken?« »Sie überschätzen mich. Das Scherzen ist mir vergangen, als ich Sie wiedergesehen habe.

Ein Schwert, das tüchtiger beschützt Als Fels und hohe Mauern; Ein Liedchen, das gefällt und nützt, Worauf die Mädchen lauern. Und Blumen sing ich ungestört Von ihrem Shawl herunter; Sie weiß recht wohl, was ihr gehört, Und bleibt mir hold und munter, Und Blum und Früchte weiß ich euch Gar zierlich aufzutischen; Wollt ihr Moralien zugleich, So geb ich von den frischen. Geständnis

Seit du von mir gefahren, Singt stets die Nachtigall; Ich denk bei ihrem Schall, Wie wir zusammen waren. Gott wolle uns vereinen, Hier spinn ich so allein; Der Mond scheint klar und rein, Ich sing und möchte weinen!

Albert: Fräulein Gretchen, Madame, Herr Meister, haben Sie meines Freundes Urteil gehört? Wer ihn kennt, weiß wie viel diese wenigen Worte bei ihm zu bedeuten haben. Martha Meister: O, wie glücklich hast Du mich gemacht, Gretchen! Bella: Und wie stolz ich auf Dich bin! Herr Meister: Bravo, mein Kind, sehr brav. Komm, nun sing uns auch ein Lied vor. Du bist doch nicht zu müde?

Hast ein klein Kind und kein' Mann! Ei, was frag' ich danach? Sing' ich die ganze Nacht heio, popeio, mei Bu, juchhe! Gibt mir kein Mensch nix dazu. MARIE: Wer da? Bist du's, Franz? Komm herein! WOYZECK: Kann nit. Muß zum Verles'. MARIE: Hast du Stecken geschnitten für den Hauptmann? WOYZECK: Ja, Marie. MARIE: Was hast du, Franz? Du siehst so verstört. MARIE: Mann!

Wo keine Freiheit ist, wird jede Lust getoetet. Wir sind nun so. Ein Kind ist zum Gesang geneigt; Man sagt ihm: sing mir doch! Es wird bestuerzt und schweigt. Wenn du ihr Freiheit laesst, so wird sie dich nicht lassen; Doch, machst du's ihr zu arg, gib acht, sie wird dich hassen. Eridon. Mich hassen! Egle. Nach Verdienst. Ergreife diese Zeit, Und schaffe dir das Glueck der echten Zaertlichkeit!

»Und dann setzten sie sich und horchten auf das Rauschen, und vielleicht schien auch die Sonne ins Wasser. Das mag ich so gern, wenn alle Tropfen glitzern.« »Und dann, Ruth?« »Wie komisch du fragst, Peter! Jetzt weiß ich nichts mehr. Sag doch du weiter.« »Nein. Wenn du nichts weißt, weiß ich auch nichts. Aber nun sing' mir das Lied noch einmal

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