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All dein Wünschen, dein Verlangen, Eh's zu keimen angefangen, Soll's verwirklicht vor dir stehn, Sollst du's reif in Garben sehn. Der Mann vom Felsen. Langes Rinnen trübt die Welle Ich trink gerne aus der Quelle. Sieh mich denn zu deinen Füßen, Sieh ein flehendes Geschöpf. Heut zu allen künft'gen Tagen Hat des Glückes Stund' geschlagen; Geh und schreite über mich, Tritt ein Dasein unter dich!

»Heting, mein Lieblingflüsterte sie, »beruhige mich doch. Weiter ist zwischen euch nichts vorgefallen?« »Nichtsentgegnete die andere, die Augenbrauen zusammenziehend. »Siehst du, daß du doch diese ganze dumme Geschichte viel zu ernst nimmst? Hier trink’ deine Medizin.« »Nein, laß nochHetingwirklich weiter nichts? – Weiter nichtsWar es möglich?

Und Tybalt aus dem Leichentuche zerren? Und in der Wut mit irgendeines Ahnherrn Gebein zerschlagen mein zerrüttet Hirn? O da! Mich dünkt, ich sehe Tybalts Geist! Er späht nach Romeo, der seinen Leib Auf einen Degen spießte. Tybalt, halt! Ich komme, Romeo! Dies trink ich dir! GR

Siehe, sagte er zu Andree, der zerstreut und ungeduldig dareinschaute, dieses ist der wahre Seelentrost und Mitstreiter, und ehe wir andere troesten, geziemt es, unser eigenes Gemuet zu kraeftigen. Trink, armer Sohn; du wirst ihn noch wiederkennen. Er ist herber geworden seit den zehn Jahren, aber reifer und gesetzter; da schau, er wirft keine Blaeschen mehr.

Als er sich wieder erholt hatte, sagte er mit schwacher Stimme: "Ihr habt, Gott sei es geklagt, die Wette gewonnen." Der Schreiber lachte und sagte: "Am Sonntag trinken wir den Burgunder." Aber der Buchhalter erwiderte: "Ich trink ihn nimmer mit." Kurz, den andern Morgen hatte er ein Fieber, und den siebenten Morgen war er eine Leiche.

Füllt voll! So trink ich auf das Wohl der ganzen Tafel, Und Banquos, unsers Freunds, den wir vermissen. Wär er doch hier! Sein Wohlergehen wie aller Trink ich: Ihm, Euch! LORDS Wir danken pflichtergeben. MACBETH Aus meinen Augen! Weg! Die Erd verberg dich! Marklos ist dein Gebein, dein Blut ist kalt, Du hast kein Anschaun mehr in diesen Augen, Mit denen du so stierst.

Heroldsdiener. Erhalt' sie Gott nach Euer Gnaden Wunsch! Hastings. Großen Dank, Bursche! Trink das auf mein Wohl. Heroldsdiener. Ich dank Eu'r Gnaden. Priester. Mylord, mich freut's, Eu'r Gnaden wohl zu sehn. Hastings. Ich danke dir von Herzen, mein Sir John. Ich bin Eu'r Schuldner für die letzte Übung; Kommt nächsten Sabbat, und ich will's vergüten. Buckingham.

Das schickte sich schön von einem Wirth.« »Ich sage ja Nichts darüberbat die Frau »trink nur von jetzt an nicht mehr; Du machst Dich krank Vater, ruinirst Deine Gesundheit, und und die Leute im Haus thun nachher, wenn sie merken, daß Du nicht mehr auf sie siehst, was sie wollen. Bitte, lieber, lieber Lobsich trink heute nicht mehr

Auf dem Holzschemel, den Rücken gegen die Thür gewandt, das Haupt in beide Hände gestützt. Er giebt mir keine Antwort, so oft ich ihn anspreche. Er pflegte sich sonst gar nicht zu regen. Ich glaube, der Gram und Schmerz hat ihm was angethan. Aber heute, wie ich ihm den Wein im Holzbecher hinreichte und sprach: »Trink, lieber Herr, es kommt von treuen Freunden:« – da blickte er auf.

Es war ein wackeres und ein bißchen ungehobeltes Geschlecht, die laute Menge, in der Kai und Hanno hin und wider wanderten. Herangewachsen in der Luft eines kriegerisch siegreichen und verjüngten Vaterlandes, huldigte man Sitten von rauher Männlichkeit. Man redete in einem Jargon, der zugleich salopp und schneidig war und von technischen Ausdrücken wimmelte. Trink- und Rauchtüchtigkeit, Körperstärke und Turnertugend standen sehr hoch in der Schätzung, und die verächtlichsten Laster waren Weichlichkeit und Geckenhaftigkeit. Wer mit emporgeklapptem Rockkragen getroffen wurde, durfte der Pumpe gewärtig sein. Wer sich aber gar auf der Straße mit einem Spazierstock hatte sehen lassen, an dem wurde in der Turnhalle auf ebenso schimpfliche wie schmerzhafte Art eine öffentliche Züchtigung vollzogen