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Dort rechnet man Thränen für Triumphe und schöne Gedanken für Ahnen an. Ich werde dann vornehm sein, Mutter Was hätte er dann noch vor seinem Mädchen voraus? Luise! der Major! Er springt über die Planke. Wo verberg' ich mich doch? Bleib Sie doch, Mutter! Frau. Mein Gott! Wie seh' ich aus; ich muß mich ja schämen. Ich darf mich nicht vor seiner Gnaden so sehen lassen. Vierte Scene.

Auch verberg ich mich Oft in den Becher einer guten alten Gevatterin, die gern den Becher leert; Gleich einem rothgesottnen Krebs schwimm ich Darinn herum, und wenn sie trinken will Spring ich an ihre Lippen auf, und schütte Den Kofent über ihren schlappen Busen.

Antonio. Antonio. Auf deinen Wink ging ich das zweite Mal Zu Tasso hin, ich komme von ihm her. Ich hab' ihm zugeredet, ja gedrungen; Allein er geht von seinem Sinn nicht ab Und bittet sehnlich, dass du ihn nach Rom Auf eine kurze Zeit entlassen mögest. Alphons. Ich bin verdrießlich, dass ich dir's gestehe, Und lieber sag' ich dir, dass ich es bin, Als dass ich den Verdruss verberg' und mehre.

Füllt voll! So trink ich auf das Wohl der ganzen Tafel, Und Banquos, unsers Freunds, den wir vermissen. Wär er doch hier! Sein Wohlergehen wie aller Trink ich: Ihm, Euch! LORDS Wir danken pflichtergeben. MACBETH Aus meinen Augen! Weg! Die Erd verberg dich! Marklos ist dein Gebein, dein Blut ist kalt, Du hast kein Anschaun mehr in diesen Augen, Mit denen du so stierst.

Mein Vater war so gütig, meine Neigung um Rath zu fragen. Lormeuil. Sie lieben also den Mann, der Ihnen zum Gemahl bestimmt ist? Sophie. Ich verberg' es nicht. Lormeuil. Wie? und kennen ihn nicht einmal? Sophie. Ich bin mit ihm erzogen worden. Lormeuil. Sie wären mit dem jungen Lormeuil erzogen worden? Sophie. Mit dem Herrn von Lormeuil nein! Lormeuil. Das ist aber Ihr bestimmter Bräutigam.

Apo blickt noch zu dem Buche, Das ihm Moles aufgefunden: "Wo verberg ich es jetzunder Vor dem scharfen, hellen Geist?" Von dem Pulte er es reißt, Und an einen Stab gebunden, Steckt er es hinaus zum Turme Durch der Kuppel offne Luke, Daß die Blätter, in dem Sturme Hin und her geweht, die Wunder Ihres Inhalts lauf ausrufen, In dem klaren Sternenschein.

Ist niemand hier? Mir kommt ein Schwindel an Horch! Stimmen Menschen Wo verberg ich mich? Bancbanus. Der Streit ist abgetan. So schnell geschlichtet, Als er begann. Fast scheint mir's angelegt, Absichtlich angelegt, die Ruh' zu stören. Ha, Erny, du? Und bleich Und zitternd? Kind, was war? Was ist geschehn? Ha, du bist krank. Nur Hilfe! Ist niemand hier? Erny. O still! Ich bin nicht krank!

Wo verberg' ich mich? Don Manuel. Erkennst du diese Stimme? Nein, du hast Sie nie gehört und kannst sie nicht erkennen! Beatrice. O, laß uns fliehen! Komm und weile nicht! Don Manuel. Was fliehn? Es ist des Bruders Stimme, der Mich sucht; zwar wundert mich, wie er entdeckte Beatrice. Bei allen Heiligen des Himmels, meid' ihn!

Hier ist nichts zum Verschließen! Und bei mir Ist's nirgend sicher, diese Tasche kaum; Denn meine Leute sind nicht alle treu. Gar manches hat man schon mir, als ich schlief, Durchblättert und entwendet. Das Geheimnis, Das größte, das ich je gehegt, wohin, Wohin verberg' ich's? Wohl! Hier war es ja, Wo du, geheimer Wandschrank, meiner Kindheit Unschuldige Geheimnisse verbargst!

Wir fanden's alle lustig, Nicht bloss der Kaiser; freilich der am meisten. Und gut sah es sich an, man muss gestehn! Ottokar. Zawisch! Was wollt Ihr, Herr? Ottokar. Dein Schwert! Hier ist es! Verraeter! Rosenberg! Ottokar. Hier nimm dein Schwert und geh! Zawisch. Ei, schoenen Dank! hier ist nicht gut zu weilen. Ist das mein Schatten? Nun, zwei Koenige! Wohin verberg ich mich?