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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Aber die toedliche Stille zwischen ihnen war ihr schauerlich, und endlich traten ihr die grossen Tropfen in die Augen und rollten ueber das junge Gesicht. Da brach er das Schweigen. Moidi, sagte er, hast du's gern getan, oder haben sie dir so lange zugeredet, ihn zu nehmen, bis du endlich ja gesagt hast?

Da antwortete drauf die gute Mutter verständig: "Sohn, mehr wünschest du nicht, die Braut in die Kammer zu führen, Daß dir werde die Nacht zur schönen Hälfte des Lebens Und die Arbeit des Tags dir freier und eigener werde, Als der Vater es wünscht und die Mutter. Wir haben dir immer Zugeredet, ja dich getrieben, ein Mädchen zu wählen.

»Und ich glaub', ich wäre auch fort, wenn deine Tante, Frau Wulff, mir nicht gute Worte gegeben und zugeredet hätte, ich solle den Herrn Mehring doch nicht so im Stich lassen, der könne sich doch nicht auch noch um den Haushalt kümmern. Aber was schwätz' ich denn da? Davon verstehst du ja doch nichts!« »Doch, doch, ich versteh' es recht gut.

Ihnen nach die Eltern, mein armer alter General völlig gebrochen neben seiner stolzen jungen Frau, dann die Gäste und alles, was an hoher Geistlichkeit in dem Hause aus und ein ging. Der Erzbischof selbst hat sie getraut, sagten Weiber neben mir. Sie hat ihn erst nicht nehmen wollen, aber der heilige Vater selbst soll ihr zugeredet haben.

»Ja, und weißt du, Papa, ich bin mit Schuld daranfuhr Maggie schnell fort. »Sie tat mir so furchtbar leid, und Seckersdorf schien sich auch für sie zu interessieren. Da hab' ich selbst ihr zugeredet, und nun ...« Der Oberförster fuhr empört auf. »Zum Teufel, da seid ihr ja beide ... Weißt du, daß das dumm und niederträchtig ist, was du getan hast

Aber die Arme des Kindes lösten sich nicht. Von allen Seiten, laut und leise, wurde ihm von den Geschwistern zugeredet: "Gib sie her!" und als Frau Pfäffling sah, wie er das Instrument leidenschaftlich an sich preßte, fragte sie schmerzlich: "Frieder, ist dir deine Violine lieber als Vater und Mutter?" Der Kleine beharrte in seiner Stellung.

Ich habe ihm zugeredet und vernünftig auf ihn eingesprochen, nehmen Sie doch, Bester, die fünftausend, nehmen Sie sie nur, und dann können Sie ihnen ja den Rücken kehren und ausspeien, wenn Sie wollen, denn fünftausend das ist doch Geld! Aber nein, er sagt, sie werden auch sieben geben, die Schufte. Solch ein Schlaukopf ist er, wirklich!

Ja, ein kleines Kind, das hätte er auf den Arm genommen und ihm das Köpfchen gestreichelt und ihm zugeredet: »Du brauchst dich nicht vor dem Feuer zu fürchtenund hätte es mit nach Hause genommen und bei sich behalten, bis sich die Mutter meldete. Aber ein Weib mit Schwert, Helm und Brünne, gepanzert bis über die Nasenspitze? Nein, das war keine Partie für Siegfried.

Sein Vater hatte ihm zugeredet, und obwohl der Sohn nicht von den schnellsten Begriffen war, so war doch die ganze wichtige Sache mit wenigen Worten ins reine gebracht. So auch bei der Moidi. Sie schien es ganz in der Ordnung zu finden, dass auch sie jetzt, trotz allem Vorangegangenen, an die Reihe kam.

Einen Augenblick zögerte Grete noch, da sich ihr der Gedanke des Abweichenden oder gar Unpassenden einer Besichtigung des Hauses in Tankreds Gesellschaft aufdrängte. Aber sie überwand das Bedenken, nachdem Tankred ihr zugeredet und erklärt hatte, daß Frege sie herumführen, und er sie sogleich wieder zurückgeleiten werde. Grete sah bezaubernd aus.

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