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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Die herzliche Bode tritt ebenfalls hervor in meiner Erinnerung, und ihr dunkles Auge spricht: »Du gleichst mir im Stolze und im Schmerze, und ich will, daß du mich liebst.« Auch die schöne Ilse kommt herangesprungen, zierlich und bezaubernd in Miene, Gestalt und Bewegung; sie gleicht ganz dem holden Wesen, das meine Träume beseligt, und ganz, wie Sie, schaut sie mich an, mit unwiderstehlicher Gleichgiltigkeit und doch zugleich so innig, so ewig, so durchsichtig wahr.
Bezaubernd in gewisser Weise waren auch die Tage in Esneh, so recht für's =Dolce far niente= angethan.
In Freiburg i.B. verlebte ich einen sehr angenehmen Sommer. Freiburg ist nach seiner Lage eine der schönsten Städte Deutschlands; seine Wälder sind bezaubernd, der Schloßberg ist ein herrliches Stückchen Erde, und zu Ausflügen in die Umgegend locken Dutzende prächtig gelegener Orte. Aber was mir fehlte, war entsprechender Anschluß an gleichgesinnte junge Leute.
Seine Augen waren braun, feurig und von dichten Wimpern beschattet; sein Blick einschmeichelnd, heiter und verlangend. Bezaubernd und verführerisch war sein Antlitz, mit einem Anflug von Verwegenheit und Tücke. Ein leises Zucken spielte um die vollen, rosigen Lippen.
Was so bezaubernd wirkte, war der naive, unbewußte Liebreiz aller dieser zartgearteten Menschen, und doch war die Gräfin Ange so stählern abgehärtet, ward so wenig beeinflußt von jedweder Anstrengung, daß sie den Schlaf fast wie eine überflüssige Gewohnheit an sich herantreten ließ.
Tüchtig in seinem Fache, verläßlich in Geldsachen, solid und rangirt, hieß es, und das glaubte Madame Amélie; aber auch hübsch, liebenswürdig, bezaubernd, und das sah Madame Amélie. Ach! der schöne Buchhalter spielte sich auf den schmachtenden Troubadour, und sie gab seinen Schwüren, seinem Flehen, seinen Thränen nach und erhob ihn zum Chef des Hauses und zu ihrem Gatten.
Als meine Erzählung zu Ende war, fragte ich: »Und du, Upi, was würdest du erwählen, so ein Engel aus dem Himmel käme, dich zu fragen, was du begehrtest?« »Wahrlich, Herr, ich würde ihn bitten, dass er mich mitnähme nach dem Himmel.« Ist das nicht bezaubernd? fragte Tine ihre Gäste, die es vielleicht ganz verrückt fanden ... Havelaar stand auf und fegte sich etwas von der Stirn. ZW
O die Einweihung des Monuments wird monumental werden! o wie hinreißend wird Muskulus deklamiren! wie süß wird der edle Piloris duften!" da fiel Speckelfleck ein: "und wie bezaubernd die holde Marquise Marmotte tanzen!"
Weh und Freude, Schmerz und Lust schauten allen, die das Spiel mitspielten, schimmernd und lechzend aus den Augen. Einige Augen waren niedergeschlagen, und Lippen waren da, die entfärbten sich und stammelten. Schwelgerische Rosen, die in ihren eigenen Farben zerflossen, prangten aus dem üppigen Bild lockend und bezaubernd hervor.
Flora warf einen verstohlenen Blick auf ihn, und bevor sie sich zur Ruhe legte, schrieb sie in ihr Tagebuch: »Er hat sie angelächelt! Beneidenswerte Nellie! – Bezaubernd – hinreißend – sah er in diesem Augenblicke aus!
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