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"Da begann ihr Märtyrerthum. Langsam, mit fürchterlicher Grausamkeit riß das Schicksal ein Glück nach dem anderen aus ihren Armen, enthüllte ihr eine bittere Wahrheit nach der anderen, bis das Leben, all seiner rosigen Schleier entkleidet, ein grausiges Skelett vor ihr stand.

Das plätschernde Wasser, die rauschenden Blätter, die zwitschernden Vögel; die Göttin, die ihm, dem Hilflosen, Verlassenen Obdach gegeben hatte, ihr Gesicht voller Anmut und Liebreiz, ihre wundervollen Arme mit den glänzenden Spangen, ihre rosigen Füße, zart wie Blumenknospen, alles dies wurde wie durch einen Zauber eins mit der Musik seines Liedes.

Die Bezirksleiter notierten jeden, der sich meldete, strichen an, wer noch fehlte, gaben Weisung an die ihrer Aufgabe wartenden Frauen. Und die suchten dann die Säumigen in den Wohnungen, auf den Arbeitsstätten. Nachmittags lag wieder sommerliche Stille über der Stadt. Dann aber, als der Himmel sich schon mit rosigen Wolken überzog, hallte das Pflaster wider von raschen Tritten.

Und doch sehe ich nur kleinliche Intrigen, totgeborene Liebschaften, nichtssagendes Lächeln, grundlosen Dünkel, erloschene Blicke, viel Geist, der aber zwecklos verschwendet wird. Alle diese weißen und rosigen Gesichter suchen weniger die Freude als die Zerstreuung. Keine Regung ist wahr.

Dieser Kopf, diese Arme und Schultern nahmen augenblicklich einen warmen rosigen Ton an; in den dunklen Augen sprühten lebendige Funken; ein Lächeln geheimer Wonne bewegte die rot gewordenen Lippen ... Vor mir war plötzlich ein reizendes Weib erstanden ... Doch im gleichen Augenblick sank sie, wie in Ohnmacht fallend, zurück und zerfloß wie Dunst. Ich stand regungslos da.

Die Menschen, unter denen sie fast unbemerkt und ungesehen lebte, erlangten keine Kenntnis von all dem, sonst wäre ihres Bleibens im Hause wohl nicht länger gewesen; jeder nahende Schritt, jede Stimme, jedes verdächtige Geräusch verscheuchte die Tiere, und wenn sich dann jemand von den Riesen zeigte, sah er das Kind, die kleine schmutzstarrende Kreatur mit den beständig rosigen Wangen, in einer Ecke kauern, im Hof, im Flur, in einem ausgeräumten Saal und eigen vor sich hinlächeln, benommen, heimlich, listig lächeln.

Die gleichmäßige Bewegung der vollen, rosigen Mädchenhand, an deren Mittelfinger ein schmächtiger Ring mit einem falschen grünen Stein matt glänzte, fesselte Hermanns Blick. "Wie mögen Sie nur diesen falschen Stein tragen, Fräulein Mimi", sagte er. "Schenken Sie mir einen echten, Herr Heinecke", entgegnete sie, ohne aufzusehen. "Wenn Sie ganz artig sind", scherzte er. "Bin ich das nicht immer?"

Es sind in den Sonnenländern Die alten, erhabenen Zeiten Für immer noch, immer noch da! Die Sonne mit heimlicher Kraft, Sie formt dir die rosigen Füße, Ihr ewiges Land zu betreten. DER KAISER VON CHINA SPRICHT: In der Mitte aller Dinge Wohne Ich, der Sohn des Himmels. Meine Frauen, meine Bäume, Meine Tiere, meine Teiche Schließt die erste Mauer ein.

Dein Fleisch ist so fest, deine Brüste sind so straff, mit rosigen Spitzen; ach Gott, was hast du für ein weiches, glattes Fell, Mery, und dies alles mir, den es nicht beglückt, den es belastet und die Atemluft benimmt. Bitte frage mich jetzt nicht wieder, ob du gehen sollst. Was hilft das mir? Ich würde dir nachlaufen müssen und weinen. Ich wäre unsäglich froh, wenn du nicht wärest.

Ihre rosigen Fettpolster zitterten vor Zorn, und die kleine eingedrückte Nase war ganz weiß geworden. Er sammelte sich. „Daran sehen Sie doch, daß Sie mir auch ohne Geld gefallen“, gab er zu bedenken. Sie biß sich auf die Lippen. „Wer weiß“, sagte sie mit einem Blick von unten, schmollend und unsicher. „Für Leute, wie Sie, sind fünfzigtausend auch schon Geld.“