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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Nicht wegen einer rosigen Briseis, Madonna", antwortete Clemens ärgerlich mit einem frostigen Scherze, "sondern geprellt um einen erbeuteten König und um die Thürme von Sora und Carpi." Damit spielte der Papst auf zwei bekannte Thatsachen an.

Ich sagte dich ja schon, daß ich ein braves Hausfrau geworden bin, sittsam und ordentlich wie unsre artige Rosi; du wirst große Wunder an mir erleben,“ erwiderte Nellie, und der Schelm lachte aus dem Grübchen in ihrer rosigen Wange. „Du einzige Nellie, du bist doch noch ganz wie früher, wie furchtbar lieb habe ich dich, am allerliebsten auf der ganzen Welt.“

Er habe ja mit viel Eifer und Beredsamkeit die in Hochlinden verbrachte Zeit geschildert; sie freue sich, daß er alles in so schönem Licht sehe, obgleich sie mit seiner Schwärmerei, die schon ans Ausschweifende grenze, nichts Rechtes anzufangen wisse; wundern müsse sie sich aber doch, daß er über die Bezichtigung, den dunklen Fleck in dem rosigen Bild, in geschicktem Bogen hinwegvoltigiert sei.

Ich sehe noch die holde Neigung ihres Kopfes, da wir anstießen. Auf ihren rosigen Wangen waren Spuren weißen Puders zu bemerken, der aus dem Haar herabgeglitten war. Ich betrachtete sie lebhaft. Ich studierte sie, ich suchte alles Wichtige der Form und der Farbe in mich hineinzusaugen. War es nicht beleidigend, daß ich immer nur ihr

Doch immer rührt der schwarze Flug der Vögel Den Schauenden, das Heilige blauer Blumen, Denkt die nahe Stille Vergessenes, erloschene Engel. Wieder nachtet die Stirne in mondenem Gestein; Ein strahlender Jüngling Erscheint die Schwester in Herbst und schwarzer Verwesung. Leise sank von dunklen Schritten der Schnee, Im Schatten des Baums Heben die rosigen Lider Liebende.

Das ist doch wirklich kein Spaß! Junge Engel mit diamantenen Augen, goldenen, filigran gearbeiteten Flügeln und silbernen Pantöffelchen flogen und liefen ihm freudejauchzend entgegen! Das Rauschen der Flügel, das Klappern der Pantöffelchen, das fröhliche Lachen der jungen, frischen, rosigen Engel klang durch alle Himmel und drang bis vor den Thron der Göttlichen Majestät.

»Die gnädige Frau schläft noch.« »Aber es ist ja schon spät. Ist etwas passiert?« »Ich weiß es nicht; ich weiß nur, Johanna hat die Nacht über im Zimmer der gnädigen Frau schlafen müssen.« »Nun, dann schicke JohannaDiese kam denn auch. Sie hatte denselben rosigen Teint wie immer, schien sich also die Vorgänge der Nacht nicht sonderlich zu Gemüte genommen zu haben.

Sieh’, im rosigen Duft versank die glühende Sonne Hinter dem fernen Gebirg; die Nacht umschleierte ringsum Schon die Gefild’, als jetzo von Neuburg her an der Donau, Czernin kühn vordrang mit tausend tapferen Böhmen, Die er, unferne dem Bisamberg, in räumigen Fähren Uebergesetzt, nach Waldrams Wink, des frechen Empörers.

Lächelnd und verlangend streckte auch das Kind eines seiner rosigen Händchen nach dem Becher und Angés beugte sich liebevoll zu ihm nieder und ließ es nippen, froh des willkommenen Anlasses, die Thränen der Rührung und Freude zu verbergen, die ihr aus den schönen Augen stürzten.

Und plötzlich trat er aus dem dichten Nebel ins Helle. In stiller Winterpracht, übergossen von dem rosigen Lichte der scheidenden Sonne, lagen seine Berge vor ihm, grüßten ihn und kannten ihn!

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