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Die alten Festungwerke vertilgte man längst, wo sonst die Vorstädtische Linie ging, begränzte sich nunmehro die Stadt, die neuen Vorstädte flossen nicht nur mit Schönbrunn, Dornbach, Nußdorf, sondern sogar mit Enzersdorf und Neuburg zusammen. Vergnügungen und Wohlleben wurden überall sichtbar. Guido besuchte an einem Abend den maskirten Ball.

Schon früher einmal hatte der Erzbischof sich mit dem Pfalzgrafen von Neuburg liiert, um auf einem Reichstage eine Reform des kaiserlichen Kriegswesens zu betreiben, auch war Wolf Dietrich auf dem gleichen Reichstage rhetorisch als eifriger Vorkämpfer des Katholizismus aufgetreten.

All dies weite Land, Zur menschenleeren Wueste will ich's machen, Dass drin die Fuechse hausen und die Woelfe, Und nach Jahrhunderten der muess'ge Wandrer Sich streiten soll, wo Neuburg stand und Wien. Kanzler. Am linken Ufer schon, auf unsrer Seite, Will Feinde man sogar gesehen haben. Ottokar. Beinahe glaub ich, dass es mancher wollte; Doch ist's nicht wahr! Kanzler. Allein die Wachen sahn's.

Ich wüßte so gern, wie es Euch und Wilhelm geht. Es ist hier eine schöne Gegend und wärmer als bei uns. Ich grüße Euch alle. Meine liebe Schwester Anna soll Pater Renatus, Onkel Valentin, Exzellenz Neuburg und Christine Ebner, mein Liebchen, von mir grüßen. Hebt auch für meine Markensammlung die französischen Marken gut auf. Euer treuer Sohn und Bruder Lutz.“

Da saß sie nun eine Weile mit Bleistift und Papier, sann nach über die geheimnisvollen Namen und endlich kam sie darauf, die Anfangsbuchstaben zusammenzusetzen von Pater Renatus, Onkel Valentin, Excellenz Neuburg, Christine Ebner, und diese Buchstaben zusammen ergaben das Wort: Provence. „In der Provence ist er,“ rief sie triumphierend und sie lachte fröhlich, wie in der glücklichen Zeit, wo sie mit den Brüdern ihren Spaß gehabt hatte. „Mutter,“ sagte sie, „du darfst dich nicht zu arg bekümmern um Lutz, der ist noch ganz fidel; er hätte doch ebensogut einfache Namen wählen können.

Blutbad in Neuburg am Rhein Als im Dreissigjährigen Krieg der Schwed am Rhein war, stachen einmal die Neuburger eine schwedische Patrouille tot und sagten: "Wenn wir nach Schweden kommen, macht's uns auch so." Darob entrüstete sich der schwedische General dergestalt; dass er einen hohen und teuren Schwur tat.

Neuburg den 19.

Sieh’, im rosigen Duft versank die glühende Sonne Hinter dem fernen Gebirg; die Nacht umschleierte ringsum Schon die Gefild’, als jetzo von Neuburg her an der Donau, Czernin kühn vordrang mit tausend tapferen Böhmen, Die er, unferne dem Bisamberg, in räumigen Fähren Uebergesetzt, nach Waldrams Wink, des frechen Empörers.

An demselben Tage wurde mit der Verhafteten das erste Verhör angestellt. Daher wurde Meister Jacob, der Scharfrichter, nach Neuburg verschrieben und ihr bei einem weiteren Verhör mit Androhung der Tortur an die Seite gestellt. Als sie auch jetzt noch leugnete, wurde sie am 21.