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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Und sie sehn es bald an deiner Wunden, Die sich selbst ein Ehrendenkmal schreibt. Glück und Hoheit, alles ist verschwunden, Nur die Wunde für den Glauben bleibt. Führen zu Kiosken dich und Lauben, Säulenreich von buntem Lichtgestein, Und zu edlem Saft verklärter Trauben Laden sie mit Nippen freundlich ein. Jüngling, mehr als Jüngling, bist willkommen!

Jetzt fangen die Flaschen an, die Hauptrolle zu spielen; jeder schiebt sie seinem Nachbar zu, nachdem er sich etwas eingeschenkt hat, viel oder wenig, wie man will, nur leer darf das Glas nicht bleiben, und bei jedem Toast muß das Eingeschenkte ausgetrunken werden. Den Damen sieht man indessen durch die Finger, wenn sie bloß ein wenig nippen.

Niemals hör' ein Mensch dich schmatzen Wie die Teller-Lecker-Katzen, Die unehrbar unter'm Tisch Hörbar fressen Fleisch und Fisch. Nein, mit stäts geschloss'nen Lippen Mußt du knuppern, und bei'm Trinken Läßt du sanft die Aeuglein sinken, Mußt du wie ein Vöglein nippen.

Der Lehrer, der Apotheker, der Schrannen-Inspektor, der Kreisphysikus, sie schauten verstört vor sich hin, der Busen zitterte ihnen unter der Hemdbrust, sie wagten nicht mehr, von ihrem Glas zu nippen. Der entsetzt lauschende Wirt machte mit den Armen flinke beschwichtigende Gesten gegen die heimische Kundschaft und verließ auf den Zehenspitzen das Zimmer.

Cato nannte den Sokrates unverbluemt einen Schwaetzer und einen als Frevler an dem Glauben und den Gesetzen seiner Heimat mit Recht hingerichteten Revolutionaer; und wie selbst die der Philosophie geneigten Roemer von ihr dachten, moegen wohl die Worte des Ennius aussprechen: Philosophieren will ich, doch kurz und nicht die ganze Philosophie; Gut ist's von ihr nippen, aber sich in sie versenken schlimm.

Ihr habt mit Sieg dies schwache Haupt gekroent Und ausgesaet in weitentfernte Lande Der Dichtrin Ruhm, Saat fuer die Ewigkeit! Es toent mein goldnes Lied von fremden Zungen Und mit der Erde nur wird Sappho untergehn, Ich dank euch! Ihr habt der Dichterin vergoennt zu nippen An dieses Lebens suess umkraenzten Kelch, Zu nippen nur, zu trinken nicht.

Sprach er nicht als er mir's gab, Daß in dieser kleinen Wiege Schlummernd drin der Schlummer liege? Ach der Schlummer! Ja, der Schlummer! Laß an deinem Rand mich nippen, Kühlen diese heißen Lippen, Aber leise leise leise. Ende des vierten Aufzuges Fünfter Aufzug Schloßzwinger. Von allen Seiten halbverfallene Werke. Links an einer Wand des Vorgrundes ein Fenster in der Mauer.

Der König fragte ihn wohl manchmal: »Hat die Biene nichts anderes zu tun, als im Hof des Frühlings umherzusummenDann antwortete der Dichter: »O doch, sie muß auch den Honig von den Frühlingsblütensträußchen nippenUnd alle, die in der Halle des Königs waren, lachten.

Hier schweigt mein Amt, ich brauch' ihn nicht zu nennen, Wer sollte nicht den holden Paris kennen! DAME: O! welch ein Glanz aufblühender Jugendkraft! ZWEITE: Wie eine Pfirsche frisch und voller Saft! DRITTE: Die fein gezognen, süß geschwollnen Lippen! VIERTE: Du möchtest wohl an solchem Becher nippen? FÜNFTE: Er ist gar hübsch, wenn auch nicht eben fein.

In der Stadt wurde er von seinen Zöglingen oft eingeladen, Etwas zu genießen doch ein Ritter ist kein Schmarotzer, läßt sich nur so weit herab, zu nippen oder einen einzigen Bissen zu genießen, um den Anstand und Ruf zu wahren und sprengt dann hungrig weiter.

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