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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Er war noch ein junger Mann, wenig hinaus ueber die Dreissig; aber er schien zu ahnen, als er sich anschickte zu seinem Zuge, dass es ihm nicht vergoennt sein werde, das Ziel seiner Arbeit zu erreichen und das Land der Erfuellung anders als von weitem zu schauen.

Die Unzufriedenheit, die keine Grenzen kennt Und immer mehr verlangt, je mehr man ihr vergoennt, Der Stolz, in ihrer Brust der Jugend kleine Freuden, Die ganz unschuldig sind, nicht neben dir zu leiden, Beherrschen wechselsweis dein hassenswuerdig Herz; Nicht ihre Liebe ruehrt, dich ruehret nicht ihr Schmerz.

Leider ist es uns nicht vergoennt, die innere Entwicklungsgeschichte des merkwuerdigen Volkes in diesen seinen Hauptsitzen von Stufe zu Stufe zu verfolgen; wir muessen uns begnuegen, dessen kulturhistorischen und politischen Zustand, wie er hier zu Caesars Zeit uns entgegentritt, wenigstens in seinen Umrissen darzustellen. ^2 Auf eine laengere Zeit hindurch fortgesetzte Einwanderung belgischer Kelten nach Britannien deuten die von belgischen Gauen entlehnten Namen englischer Voelkerschaften an beiden Ufern der Themse, wie der Atrebaten, der Belgen, ja der Britanner selbst, welcher von den an der Somme unterhalb Amiens ansaessigen Britonen zuerst auf einen englischen Gau und sodann auf die ganze Insel uebertragen zu sein scheint.

Die eingelegten Poesien dagegen bewiesen nicht bloss, dass ihr Urheber die mannigfaltigsten Masse meisterlich wie nur einer der Modepoeten zu bilden verstand, sondern auch, dass er ein Recht hatte, denen sich zuzuzaehlen, welchen ein Gott es vergoennt hat, "die Sorgen aus dem Herzen zu bannen durch das Lied und die heilige Dichtkunst" ^15.

Seine letzte Taetigkeit auf dem Krankenlager bezog sich auf die Beitreibung eines Zuschusses zu dem Wiederaufbau des Kapitolinischen Tempels, den vollendet zu sehen ihm nicht mehr vergoennt war. Sein getreues Glueck verliess ihn auch im Tode nicht.

Man darf es beklagen, dass es dieser uebersprudelnden Natur nicht vergoennt war, auszuschaeumen und sich aufzubewahren fuer die folgende, an Talenten so bettelarme, dem schrecklichen Regiment der Mittelmaessigkeiten so rasch verfallende Generation.

Von solchen Maerchen, die Geschichte sein wollen und nichts sind als nicht gerade geistreiche Autoschediasmen, wird die Geschichte vor allen Dingen sich frei zu machen haben; vielleicht ist es ihr aber auch vergoennt, noch einen Schritt weiter zu tun und nach Erwaegung der besonderen Lokalverhaeltnisse nicht ueber die Entstehung des Ortes, aber ueber die Veranlassung seines raschen und auffallenden Gedeihens und seiner Sonderstellung in Latium eine positive Vermutung aufzustellen.

Ihr habt mit Sieg dies schwache Haupt gekroent Und ausgesaet in weitentfernte Lande Der Dichtrin Ruhm, Saat fuer die Ewigkeit! Es toent mein goldnes Lied von fremden Zungen Und mit der Erde nur wird Sappho untergehn, Ich dank euch! Ihr habt der Dichterin vergoennt zu nippen An dieses Lebens suess umkraenzten Kelch, Zu nippen nur, zu trinken nicht.

Wort des Tages

hauf

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