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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ich würde also umsonst über den Triangel philosophieren, d.i. diskursiv nachdenken, ohne dadurch im mindesten weiter zu kommen, als auf die bloße Definition, von der ich aber billig anfangen müßte.

* Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solchen, die zwar wirklich Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten. Würde man nun eher gar nichts mit einem Begriffe anfangen können, als bis man ihn definiert hätte, so würde es gar schlecht mit allem Philosophieren stehen.

Sie hat ferner auf viele Jahrzehnte hin die philosophische Arbeit so einseitig auf das Studium der Geschichte der Philosophie hingerichtet, daß ein Mann wie Kuno Fischer sagen konnte: "Geschichte der Philosophie treiben heißt selbst philosophieren."

Er beruhigt sich bis zu seinen letzten Tagen mit der Meinung, sein Philosophieren sei die höchste Musenkunst, und glaubt nicht recht, dass eine Gottheit ihn an jene "gemeine, populäre Musik" erinnern werde. Endlich im Gefängniss versteht er sich, um sein Gewissen gänzlich zu entlasten, auch dazu, jene von ihm gering geachtete Musik zu treiben.

Ich bringe sie nach der Steinburg zum Rheingrafen zurück, wo ich nichts tun will, als ihr das Halstuch abnehmen: das soll meine ganze Rache sein! Georg. Was! Das Halstuch abnehmen? Freiburg. Ja Georg; und das Volk zusammen rufen. Georg. Nun, und wenn das geschehn ist, da willst du ? Freiburg. Ei, da will ich über sie philosophieren.

Der Weg, wodurch der Begriff des Wissens erreicht wird, wird durch sie gleichfalls ein notwendiges und vollständiges Werden, so daß diese Vorbereitung aufhört, ein zufälliges Philosophieren zu sein, das sich an diese und jene Gegenstände, Verhältnisse und Gedanken des unvollkommenen Bewußtseins, wie die Zufälligkeit es mit sich bringt, anknüpft, oder durch ein hin- und hergehendes Räsonnement, Schließen und Folgern aus bestimmten Gedanken das Wahre zu begründen sucht; sondern dieser Weg wird durch die Bewegung des Begriffs die vollständige Weltlichkeit des Bewußtseins in ihrer Notwendigkeit umfassen.

* Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solchen, die zwar wirklich Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten. Würde man nun eher gar nichts mit einem Begriffe anfangen können, als bis man ihn definiert hätte, so würde es gar schlecht mit allem Philosophieren stehen.

Es ging ihm oft so, er kam ins Philosophieren hinein, stellte Sätze auf, redete für sie und wider sie und hörte plötzlich wieder auf. Früher hatte ich gemeint, er sei dann meiner unzulänglichen Antworten und Einwürfe müde. Aber es war nicht so, sondern er fühlte, daß seine Neigung zum Spekulieren ihn auf Gelände führe, wo seine Kenntnisse und Redemittel nicht ausreichten.

Und das Schreiben wäre noch besser, wenn die Geschichte besser wäre. Denn ich bin meistens gar nicht einverstanden mit dem was wir thun: und thu’s nur mit, weil’s doch besser ist, als gar nichts thun oder philosophieren. Bringe den Tacitus, Sklaverief er zur Zeltthür hinaus. »Den Tacitus?« »Ja Freund, vom Livius haben wir jetzt genug getrunken.

Aber ich bin nicht gekommen, um mit dir zu philosophieren, ich bin gekommen, um deine materiellen Ansprüche zu befriedigen und meine idealen gegen fernere Ränke sicher zu stellenDamit entnahm Peter Hannibal seiner Brieftasche sieben Tausendmarkscheine, legte sie auf das zwischen ihm und dem sprachlosen Vetter Julius befindliche Pult, machte eine spöttisch-artige Verbeugung und entfernte sich hocherhobenen Hauptes.

Wort des Tages

delirierende

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