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Worinn ist er nett und manierlich, als einen Capaunen zu zerlegen und aufzuessen? Worinn hat er Verstand als in Ränken? Wozu braucht er seine Ränke als zu Bubenstüken? Worinn ist er ein Lotterbube als in allen Dingen? Und worinn ist er löblich als in nichts? Falstaff. Wen meynt Euer Majestät? Prinz Heinrich.

Galizien, das Ungarns altes Anrecht, Durch Erb' und Unterwerfung uns zu Dienst, Man sucht durch Trug und schlaugelegte Ränke Es abzuziehn von der beschwornen Pflicht. Mein Heer erwartet mich, daß wir versuchen, Was die Gewalt vermag im Dienst des Rechts. Ich scheide, lebet wohl. Damit indes Otto. Wie? Keine Frauen hier? Nur Bärte, Bärte? Ah, Schwester! Gertrude. Sieh, Unsel'ger! Dort der König!

Aber, Alter, das bedenke, Daß es hier doch manches gibt, Zum Exempel Gicht und Ränke, Was im Ganzen unbeliebt. Du warst noch so ein kleines Mädchen Von acht, neun Jahren ungefähr, Da fragtest du mich vertraut und wichtig: Wo kommen die kleinen Kinder her?

Der Leiter ihrer Geschäfte war der von Saadi im Gülistan gepriesene Grosswesir Nisameddin Ebubekr, der als Gesandter an Hulagu ging, ihr bekannter Günstling aber der schöne Sklave Schemseddin Miak, ein Mamluke des Atabegen Saad; nach Mohammed's Tod wurde sein Vetter Mohammed, der Sohn Salghur's, zum Herrscher ausgerufen, welchem Turkjan zwar ihre Tochter Selgham vermählte, aber nichtsdestoweniger wider ihn bei Hulagu Ränke schmiedete.

Als wir wieder zu denken und zu sprechen vermochten, erzählte sie mir alles, was seit der Trennung sich zugetragen hatte, die Ränke der Mutter, die hilflosen Versuche des Vaters, sich und sein Kind gegen die geistliche Obermacht zu verteidigen, ihr vergebenes Bemühen, durch unerschütterliche Wahrhaftigkeit die Feinde zu beschämen und endlich zu entwaffnen.

Er sei niemals fähig gewesen, Ränke zu spinnen, aber er habe auch den Gedanken nicht ertragen können, daß andere gegen ihn Ränke spannen.

Wodurch hat Marwood sich eine solche Vorsprecherin erwerben können, die alle ihre Erfindungskraft aufbietet, mir einen blendenden Roman von ihr aufzudrängen, und alle Ränke anwendet, mich gegen die Redlichkeit eines Mannes argwöhnisch zu machen, der ein Mensch, aber kein Ungeheuer ist?

Diederich sagte: „Da er ja mit der Frau Lauer –“ Er brach ab und erklärte, dann begreife er allerdings, daß diese Leute vor Gericht immer recht bekämen. „Sie halten zusammen und schmieden Ränke.“ Pastor Zillich murmelte sogar etwas von Orgien, die sie in dem Haus dort feiern sollten und bei denen schon unaussprechliche Dinge vorgekommen waren.

Roxelane war, nach der Geschichte, eine verschlagener ehrgeizige Frau, die, ihren Stolz zu befriedigen, der kühnsten, schwärzesten Streiche fähig war, die den Sultan durch ihre Ränke und falsche Zärtlichkeit so weit zu bringen wußte, daß er wider sein eigenes Blut wütete, daß er seinen Ruhm durch die Hinrichtung eines unschuldigen Sohnes befleckte: und diese Roxelane ist bei dem Marmontel eine kleine närrische Kokette, wie nur immer eine in Paris herumflattert, den Kopf voller Wind, doch das Herz mehr gut als böse.

Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit. Dafür, wenn ich dich habe, Weislingen, will ich mir's wohl sein lassen. Georg! Solang's daran nicht mangelt und an frischem Mut, lach ich der Fürsten Herrschsucht und Ränke. Georg! Schickt ihr nur euern gefälligen Weislingen herum zu Vettern und Gevattern, laßt mich anschwärzen. Nur immer zu. Ich bin wach.