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Ich bin daher auch des guten Glaubens, daß ich in keiner Weise strafbar gehandelt, sondern nur meine Bürgerpflicht erfüllt habeDie Sentenz lautete, daß der Schiffer Nettelbeck vollkommen recht und löblich gehandelt habe und das Kollegium sich vorbehalte, ihm seine Zufriedenheit und Dankbarkeit durch feierlichen Handschlag zu bezeugen.

"Der jüngste darunter, gar löblich dünkt er mich: 427 Man sieht den reichen Degen so recht minniglich In jungfräulicher Sitte und edler Haltung stehn: Wir müstens alle fürchten, wär ihm ein Leid hier geschehn.

Dann ist es lobenswert, daß ich gewollt habe, wenn und in dem Maße, als Ziel und Motiv meines Wollens löblich waren. Oder ich vertraute auf meine Kraft; auch solches Selbstvertrauen ist gut.

Angreifend hält Ich Angriff für Recht, doch selbst angegriffen für Schuld. Fressend hält Ich das Tun für löblich und gut, doch selbst gefressen für unrecht und böse , dich fressen ist recht, mich fressen ist schuld'. Lob und Tadel, gut und böse, schön und häßlich, Fraß und nicht Fraß in Einem Atem, Verlangen, urteilend, steht sich selbst gegenüber. Alles Urteil trägt sein Gegenurteil in sich.

Für mich selbst möchte ich um keinen Preis eine Intrigue spielen aber diesen Selicour in die Luft zu sprengen, meinen Freunden einen Dienst zu leisten das ist löblich, das ist köstlich, das macht mir ein himmlisches Vergnügen und an dem Erfolg an dem ist gar nicht zu zweifeln. Firmin. Nicht zu zweifeln? So haben Sie Ihren Plan schon in Ordnung? La Roche. In Ordnung wie?

So kann man durch die entgegengesetztesten Dinge, wenn nur jedes sein ausgesprochenes Verdienst hat, den Beifall der Menge sowohl als der Kenner erwerben. Aber die Vorstellung war auch sehr löblich, und der Hauptakteur, der das ganze Stück ausfüllt, sprach und spielte vortrefflich: man glaubte einen der alten Kaiser auftreten zu sehen.

Das ist nämlich sehr löblich von den Unterirdischen, daß die Kinder, welche zu ihnen herabkommen, immer sehr gut unterwiesen werden, so daß sehr kluge und geschickte Leute aus den Bergen gekommen sind, Männer und Frauen, die ihre Wissenschaft bei den Unterirdischen gelernt haben. Hier waren Meister in allerlei Künsten.

Das wäre nun ein löblich und rühmlich Ding und eine rechte Freude für mich, wenn wir davon ein Conterfei hätten hier bei uns. Darum hab’ ich gleich an Dich gedacht, daß Du gen Speyer ziehest mit Briefen von mir, dort vom Bild eine Copey nehmest und dieselbe Gestalt der heiligen Jungfrau gebest hier auf Deinem Bilde.

Darum lob ich dich, Hermann, daß du mit reinem Vertrauen Auch ein Mädchen dir denkst in diesen traurigen Zeiten Und es wagtest zu frein im Krieg und über den Trümmern." Da versetzte sogleich der Vater lebhaft und sagte: "Die Gesinnung ist löblich, und wahr ist auch die Geschichte, Mütterchen, die du erzählst; denn so ist alles begegnet. Aber besser ist besser.

Friedrich erklärte sich hierüber ganz einfach und aufrichtig, er könne das Vornehmen zwar löblich und gut, keineswegs aber für so bedeutend, am wenigsten aber für ausführbar halten. Diese Meinung suchte er durch Gründe zu unterstützen, von der Art, wie sie demjenigen, der für eine Sache eingenommen ist und sie durchzusetzen gedenkt, mehr, als man sich vorstellen mag, beleidigend auffällt.