United States or Vanuatu ? Vote for the TOP Country of the Week !


Hübsch ist sie, besonders hat sie schöne Augen; aber ich wüßte doch nicht, daß sie den mindesten Eindruck auf mich gemacht hätte". "Das ist löblich an dir", sagte Charlotte, "denn ich war ja gegenwärtig; und ob sie gleich viel jünger ist als ich, so hatte doch die Gegenwart der ältern Freundin so viele Reize für dich, daß du über die aufblühende, versprechende Schönheit hinaussahest.

Was sich fressen läßt, gefällt ihm und er nennt es gut; was sich nicht willig hergibt, was widersteht, was gar ihn selber angreift, mißfällt ihm und er nennt es schlecht und böse. Fressend hält er das Tun für löblich und recht, doch selbst gefressen für unrecht und böse.

Er mußte bleiben, was er war, ein armer, ungebildeter Professionist. Aber er übertrug seine Wünsche und Hoffnungen und alles Andere nun auf mich. Und er nahm sich vor, alles Mögliche zu tun und nichts zu versäumen, aus mir den Mann zu machen, welcher zu werden ihm versagt gewesen war. Das kann man gewiß nur löblich von ihm nennen.

Jener weiß recht gut, was er gibt, dieser nicht immer, was er empfängt. Aber es ist einmal im menschlichen Leben und Umgang nicht zu ändern, ja so löblich als notwendig, denn alles Begehren und Freien, alles Kaufen und Tauschen beruht darauf.

Er zeigt sich jederman mit Freundlichkeit und Güte Und unterdrückt den Stolz in seiner ersten Blüthe. In Demuth sucht er Ruhm in Niedrigkeit die Pracht, Die ihn berühmt, beliebt und groß und glücklich macht. Sein Geist bemühet sich den Fürsten treu zu heisen. Sich allezeit gerecht und löblich zu beweisen.

Daß man dadurch vor GOtt gerecht und löblich walle, Und auch den Aerzten nicht in ihre Hände falle. Aus einem Stückgen Vieh, das man aus Noth geschlacht, Wird nur ein Freuden=Mahl, das schlecht genug, gemacht. Die Abend=Mahlzeit ist zur Fastenzeit erkohren. Ein Gastmahl hält er ein.

"Nur noch einmal nachsehen", stotterte Otto, "ob auch sicher alles in Ordnung sei." "Musterhaft", bemerkte der Lehrer. "Dein Eifer ist löblich, aber die Türen dabei halb einzuschlagen, ist nicht notwendig." Otto ging gutgelaunt davon. Am Freitag war er entschlossen, den Fleck nicht zu räumen, bis er im klaren war, denn da kam für ihn nur noch der Samstagmorgen.

Der eines schönen Tages lohende Steine und glühende Asche ausspeit! Also Jörgen Thiis war gefährlich? Er wurde nicht kleiner dadurch; er stieg! Der Zwang, den er sich auferlegt hatte ihr zu Ehren, war löblich! Wenn die Versuchung eines Tages den rebellischen Kräften das Tor öffnete konnte sie ihm deswegen eigentlich böse sein?

Hierüber konnte denn der heitere Friedrich hinreichende Auskunft geben, und wir würden wohl Dank verdienen, wenn wir das Gespräch in seinem Laufe mitteilen könnten, das durch Frag' und Antwort, durch Einwendung und Berichtigung sich gar löblich durchschlang und in mannigfaltigem Schwanken zu dem eigentlichen Zweck gefällig hinbewegte.

Worinn ist er nett und manierlich, als einen Capaunen zu zerlegen und aufzuessen? Worinn hat er Verstand als in Ränken? Wozu braucht er seine Ränke als zu Bubenstüken? Worinn ist er ein Lotterbube als in allen Dingen? Und worinn ist er löblich als in nichts? Falstaff. Wen meynt Euer Majestät? Prinz Heinrich.