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Aktualisiert: 4. Mai 2025
»Hier die traurige Geschichte«, sagte er, »von der Wucherersfrau, die zwölf Monate schwanger ging mit zwanzig Säcken Talern und ganz versessen darauf war, Vipernköpfe zu essen und Krötencarbonade.« »Hier die Ballade von dem großen Fisch, der am vierzehnten Tage des April auf den Strand kommt, mehr als vierzig Brassen aus dem Wasser holt und fünf Tonnen ganz grün gewordene Eheringe ausspeit.«
Beschwerlich ists, durch das Gestrüpp zu wandern. Qualvoll ist dieser Gang für Frauenlenden, Weh, wenn dich deine Eltern sähen, Kind! So zart wie weisses Linnen glänzt dein Antlitz, Dein langes Haar ist dunkel wie das Innre Der Mina-Muscheln, die das Meer ausspeit. Ein Kamm aus Buchsbaum steckt in deinen Haaren. Wem eilst du zu? Wer bist du, holdes Wesen? O Götterlust, mein Weib eilt zu mir her.
Wie der unerschöpfliche Hut eines Taschenspielers, der Bouquets und Karten, Perücken, Eier und Taschentücher ausspeit in ununterbrochener Reihe, so lieferte das lockere Bettstroh junge Hunde, und der Commerzienrath denn man gewöhnt sich ja an Alles , der es zuletzt anfing ganz in der Ordnung zu finden, daß er sich die Nacht damit beschäftige junge Hunde aus der Thür zu werfen, tröstete sich beim neunten mit dem Gedanken, daß er noch nie gehört habe, wie eine Hündin mehr als neun Junge gehabt, und beruhigte sich beim zehnten damit, daß er zugab, sie könnten von zwei Hündinnen herrühren.
Der eines schönen Tages lohende Steine und glühende Asche ausspeit! Also Jörgen Thiis war gefährlich? Er wurde nicht kleiner dadurch; er stieg! Der Zwang, den er sich auferlegt hatte ihr zu Ehren, war löblich! Wenn die Versuchung eines Tages den rebellischen Kräften das Tor öffnete konnte sie ihm deswegen eigentlich böse sein?
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