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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber seine Mutter, die noch lebte, machte Einwendungen: »Sie kann nicht sprechensagte sie: »es mag daher wohl ein Trollmensch seinAber der Prinz gab sich nicht eher zufrieden, bis er sie bekam. Als er nun eine Zeitlang mit ihr zusammengelebt hatte, ward sie schwanger, und wie sie gebären sollte, stellte der Prinz eine starke Wache um sie her.

Ob wohl nur eine, die schwanger war, die verborgenen Lebenskeime dieser Zeit zu schauen vermochte? Ich sog mit allen Sinnen ein, was der Menschenknospe in meinem Schoß zur Nahrung dienen konnte. »Seit ich Sie kenne, begreife ich nicht, wie Sie Genossin werden konntensagte Romberg beim Abschied, »mit Ihrem starken Kulturbedürfnis, ihrem Schönheitsdurst

Frauen, welche ausserehelich schwanger werden, und die schuldigen Männer haben nach Anschauung der Bahau eine Missetat begangen, welche die Geister erzürnt und dem Stamme Unglück bringt. Die Strafe, die man ihnen auferlegt, gleicht daher einem Opfer an die Geister. Die Long-Glat am Mahakam lassen die Schuldigen mit einem Schwein als Opfergabe auf einem Floss mit der Strömung flussabwärts treiben.

Man ist nur für das eigne Kind schwanger. Lasst euch Nichts vorreden, einreden! Wer ist denn euer Nächster? Und handelt ihr auch "für den Nächsten", ihr schafft doch nicht für ihn! Verlernt mir doch diess "Für", ihr Schaffenden: eure Tugend gerade will es, dass ihr kein Ding mit "für" und "um" und "weil" thut. Gegen diese falschen kleinen Worte sollt ihr euer Ohr zukleben.

Wenn ich auch Zeit und Gemüthsruhe und Muth genug hätte, etwas zu unternehmen, so verbietet mir der einzige Umstand, daß wir keine Bibliotheken haben, alle Unternehmungen von Wichtigkeit. Ich bin genöthigt, immer aus mir selbst herauszuspinnen. Es sind schon viele Jahre her, daß ich mit einer philosophischen Geschichte nach einem besondern Plan schwanger gehe.

Was ist gemein? Was ist verächtlich? Was ist erhaben, bewunderungswürdig? wenn Alles Menschliche menschlich ist. Ein heiliges Mitleid liegt schwanger über der Welt, die feinste, reine Quintessenz des Christentums. Nur die Pharisäer stören es. Dem Zöllner ist es natürlich. Verzeih den Exkurs! Man macht sie zum Schlusse.

Seht, hier kommt eine von meinen Gefangnen, ein Fräulein, die in die Flammen ihrer eignen Jugend gefallen ist, und ihren guten Namen darinn versengt hat: Sie ist schwanger, und der Vater ihres Kinds ist zum Tode verurtheilt; ein junger Mann, der bereiter ist, noch eine solche Sünde zu begehen, als für diese zu sterben. Herzog. Wenn soll er sterben? Kerkermeister. Ich denke, morgen.

Violante habe sich schwanger gestellt und ein von einer Hebamme für hundertfünfzig Skudi gekauftes Kind untergeschoben zu dem Zweck, ihrer Familie die Nutznießung der fünfundzwanzig Stück päpstlicher Anleihe zu erhalten. Sie hätte diese Täuschung sehr geschickt ins Werk gesetzt.

Sie wandte sich ihm mit bereitwilligerem Herzen wieder zu; einen Monat darauf wurde sie schwanger. Als dies keinem Zweifel mehr unterlag, verwandelte sich ihr Wesen vollends. Mit jungen Schritten eilte sie durchs Haus, trieb die Säumigen heiter zur Arbeit, legte selbst überall Hand an, gesprächig, hell, aufgeblättert. Staunen war um sie. Auch Urbas wunderte sich.

Die armen Weiber müssen, schwanger oder nicht, mit allem Gepäck und oft noch mit 1-2 Kindern beladen, dem Manne, der nur das Jagdgeräth trägt, folgen; sie müssen, kaum angekommen, alle Arbeit für den Haushalt besorgen, die Hütte aufschlagen, Feuer machen, Wurzeln, Muscheln erst suchen, dann kochen, für den Mann, die Kinder alles Nöthige bereiten, und dann, wenn sie bei alle dem oft aufs brutalste behandelt sind, dem Manne Nachts geschlechtlich zu Willen sein.

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