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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Die Männer sprachen dabei fleißig dem heute ausnahmsweise gegebenen Weine zu, und selbst der Professor, der sich glaubte zusammennehmen zu müssen, damit ihm Niemand etwas anmerke, wurde gesprächig, lachte über ein paar Anekdoten die Theobald erzählte, und neckte den Sohn über sein unverbesserliches Jagdglück.

Ihre Stimmen waren angenehm und rein, sie bemerkten unseren Eintritt nicht und sangen ungestört fort; gerührt standen wir am Eingange des Zimmers still und hüteten uns wohl, sie zu unterbrechen. Im Ganzen sind diese Blinden wie fast alle ihre Unglücksgenossen immer heiter und froh und gesprächig.

Der Oberst, der weniger gesprächig, dafür aber neugieriger war, ergriff einen kleinen rundlichen Mann beim Arm, dessen graue Haare und geistreiche Augen man in jedem Augenblicke in einem anderen Teile des Salons erblickte. Dieses wundersam behende Männchen mischte sich in alle Gruppen und wurde überall mit einer gewissen Achtung aufgenommen.

Die beiden setzten sich an dem festgesetzten Abend hin und fingen gleich an, sich Stärkung zuzutrinken, was sie erst sehr gesprächig und dann ziemlich schläfrig machte, worauf sie beide sich an die Sesselrücken lehnten und verstummten.

Der Knabe lud Wilhelmen zum Frühstück ein; dieser fand den Abbe schon im Saale; Lothario, hieß es, sei ausgeritten; der Abbe war nicht sehr gesprächig und schien eher nachdenklich zu sein; er fragte nach Aureliens Tode und hörte mit Teilnahme der Erzählung Wilhelms zu.

Nachdem sie das Notariat verlassen hatten, lag auf Michaels Gesicht eine freudig erregte Farbe. Er lud den Reinalther sogar zu einem richtigen Schmaus ein und der wurde nach dem zweiten Krug schon gesprächig. "Wären noch andere im Dorf, die ihr Zeug anbringen möchten, sag ich dir, Michl, brauchst dich bloß dranmachen," schwatzte er vertraulich über den Tisch.

Er war so gesprächig, wie seit vielen Jahren nicht. Alles, womit ihn die Natur umgab, erinnerte ihn an Begebenheiten aus seiner Jugend, aus seinen Lehrjahren und erweckte auch das Andenken an seine Mutter. »Trägst du noch den Ring, Heting? – Nicht wahr, den wirst du doch immer in Ehren halten? Weißt du nocham WeihnachtsabendNur Else erwähnte er nicht.

Doch hatte, er eine so mangelhafte Erziehung genossen, daß er die gewöhnlichsten Worte seiner Muttersprache nicht richtig zu schreiben wußte, aber sein durchdringender, kräftiger Verstand ersetzte in hohem Grade die fehlende Büchergelehrsamkeit. Er war nicht gesprächig, aber bei der Nothwendigkeit öffentlich zu reden, wurde seine kunstlose Beredtsamkeit von den geübtesten Rhetoriken bewundert.

Das kan mich nicht eifersüchtig machen, wenn jemand sagt, mein Weib ist schön, ißt mit gutem Appetit, liebt Gesellschaft, ist munter, gesprächig, singt, spielt und tanzt gut; an einer tugendhaften Person werden diese Dinge selbst zu Tugenden.

Valerine war immer angenehm, dann aber höchst liebenswürdig, wenn Fröhlichkeit sie aus dem gewöhnlichen gleichgültigen Zustande herausriß. Die Gesellschaft ward gesprächig und die Unterhaltung so lebhaft, daß Lenardo sich fassen und seine Bestürzung verbergen konnte.

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