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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Clarissa geriet nach und nach in einen qualvollen Zustand; sie bildete sich ein, man beargwöhne sie; in jedem Wort spürte sie den Stachel, in jedem Blick eine Frage, mit Angst und Eifer nahm sie am Suchen teil, schon hatte sie Fiebergesichte von Kerker und Schande, wollte zum Vater eilen, ihre Unschuld beteuern, – da fand sich plötzlich die Handschrift unter alten Büchern, Clarissa atmete auf wie von Todesgefahr errettet und nie zuvor war sie so witzig, gesprächig und hinreißend liebenswürdig gewesen wie in den darauffolgenden Stunden.

Leere Verabredungen trieben ihn auf, er folgte ihnen gehorsam, ging hin, war gesprächig, unternehmungslustig, teilnehmend und sorglos. Aber die Not wurde größer; er machte Reisepläne und verwarf sie wieder in der Befürchtung, Wichtiges zu versäumen. Die Welt lockte ihn, sobald er die Augen schloß; offenen Auges stieß sie ihn ab.

»Mir können Sie aber doch die Hand geben. Ich hab' Ihnen doch nichts getansagte Klara Postelberg. Demba schien erst jetzt die ihm entgegengestreckte Hand zu bemerken und wurde mit einemmal gesprächig. »Was für reizende, kleine Hände Sie haben, Fräulein Klara. Nie im Leben hab' ich so aristokratisch-edle Hände gesehen. Was gäb' ich für einen einzigen Kuß auf diese Hand

Gegen Abend begab er sich nach Rudolstadt, wo er im Kreise der v. Lengefeld'schen Familie die Früchte seines Fleißes mittheilte. Die schöne Natur und der freundliche Umgang wirkten günstig auf seine Stimmung. Er war heiter, gesprächig, und mitunter selbst reich an witzigen Einfällen.

Der Malaie zeigte sich anfangs aber nicht sehr gesprächig und zwar nicht nur uns, sondern auch Kwing Irang gegenüber, denn als dieser wie gewöhnlich abends mit den jungen Leuten die Hähne kämpfen liess und Umar ebenfalls in den Kreis trat, grüsste er den Häuptling nur von Weitem.

In den ersten Tagen nach unserer Ankunft allerdings benahm sich Mathilde Brahe äußerst gesprächig.

»Gewesenrief er aus. Nie, niemals hatte ihr Anblick ihn so bewegt in allen Herzenstiefen. Nie war sie ihm so erhaben hold erschienen, Majestät und Lieblichkeit in einer Gestalt. Brand ließ sie nicht aus den Augen: »Aufrichtig, gnädige Frausprach er, und seine Stimme zitterte, »wie steht's mit ihm?« »Gutanwortete sie, »ganz gutEr athmete auf, er wurde heiter und gesprächig.

Die Ruechensteiner dagegen waren mit dem Trumpf, welchen sie ausgespielt, zufrieden und fast heiter geworden; sie führten daher ihre werten Gäste, wie sie sagten, guter Dinge wieder zum Tore hinaus, galant und gesprächig. Vor dem Tore stieß der Zug auf die zurückkehrenden Richtmenschen, welche mürrisch vorbeigingen.

Lebhaft gesprächig umarmten darauf Dorotheen die Weiber. Hermann zog sie hinweg; noch viele Grüße befahl sie. Aber da fielen die Kinder mit Schrein und entsetzlichem Weinen Ihr in die Kleider und wollten die zweite Mutter nicht lassen.

Im Anfang und von dem Wirtshaus zum Kopf weg war man sehr gesprächig und lustig, und der Jude in seinem Winkel und mit seinem Zwerchsack an der Achsel, den er ja nicht ablegte, musste viel leiden, wie man's manchmal diesen Leuten macht und versündiget sich daran. Als sie aber schon weit an Hüningen und an der Schusterinsel vorbei waren und an Märkt und an dem Isteiner Klotz und St.

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