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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Von einer peinigenden Ungewißheit ergriffen, entfernte er sich, doch war er kaum einige Stufen der Treppe hinabgeeilt, als er sich erinnerte, seine Börse auf dem Tisch liegen gelassen zu haben, und er kehrte zurück. "Ich habe meine Börse bei Ihnen vergessen," sagte er zu Adelaide. "Nein ..." anwortete sie errötend. "Ich glaubte sie hier zu finden!"

Bei diesen Worten zeigte sie auf den Freund des Requêtenmeisters, und die Gräfin lachte. "Nun, meine Dame, wissen Sie endlich den Namen der Unbekannten?" fragte der Baron auf etwas gereizte Art die Gräfin, als diese wieder allein war. "Ja," anwortete Frau von Vaudremont. Es lag dabei in ihren Zügen ebensoviel Schlauheit als Heiterkeit.

"Sie werfen falsch ab...!" anwortete die Baronin von Rouville. "Seit drei Monaten habe ich Ihnen nicht eine einzige Partie abgewinnen können..." sagte er. "Haben Sie die ?" fragte die alte Dame. "Ja," antwortete er. "Soll ich Ihnen einen Rat geben?" fragte Adelaide. "Nein, nein...! Bleib mir gegenüber! Palsambleu! Ich verlöre zu viel, wenn ich dich nicht mehr vor mir sähe."

Ich habe meine Gründe und werde sie Ihnen erklären, wenn wir uns entfernen; denn Sie werden mir bald den Arm reichen, um mich zur Fürstin von Wagram zu begleiten." "Warum hatten Sie den Arm jenes häßlichen Obersten angenommen?" fragte der Baron. "Ich bin ihm in der Vorhalle begegnet ..." anwortete sie; "aber nun verlassen Sie mich, man sieht zu uns herüber...."

Aus der beglückten Miene, mit der diese drei Wesen in dem Atelier des Malers Umschau hielten, verriet sich ihre ehrfürchtige Begeisterung für die Kunst. "Sie also werden uns malen, mein Herr?" fragte der würdige Vater. "Ja, mein Herr!" anwortete Grassou. "Vervelle, er hat das Ehrenkreuz!" flüsterte die Frau ihrem Manne zu, als der Maler ihnen den Rücken zuwandte.

»Gewesenrief er aus. Nie, niemals hatte ihr Anblick ihn so bewegt in allen Herzenstiefen. Nie war sie ihm so erhaben hold erschienen, Majestät und Lieblichkeit in einer Gestalt. Brand ließ sie nicht aus den Augen: »Aufrichtig, gnädige Frausprach er, und seine Stimme zitterte, »wie steht's mit ihm?« »Gutanwortete sie, »ganz gutEr athmete auf, er wurde heiter und gesprächig.

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