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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aber er schien uns schweigsamer als bei unserem letzten Begegnen, manchmal so in sich versinkend, daß er unsere Fragen überhörte, während er minutenlang unverwandt die Perlen des Weins im Glase aufquellen sah oder ein Stück Eis langsam am Kerzenlicht zertauen ließ. Wir dachten ihn gesprächig zu machen, wenn wir ihn nach seiner letzten Reise ausfragten.

Wenn er es erlebte und wenn er es am Kaffeetisch erzählte. Dabei wurde er gesprächig und schildertenicht in fließender Rede, sondern in häufig abgebrochenen Sätzen mit Pausenjeden Umstand, der sich beim Pürschen, beim Schusse und bei der Nachsuche zugetragen hatte. Der Pausen bedurfte er, um am langen Pfeifenrohre zu saugen und mit dem Rauche die herrliche Erinnerung einzuschlürfen.

Dann begleitete er die Leute ins Tal und war auffallend gesprächig, in einer seltsam unterwürfigen Art, als habe er irgendeine Schuld auf sich geladen und könne es durch beflissenes Wesen verhindern, daß man ihn bezichtigte. Beim Brandwirt ließ er sein Gepäck von der Almhütte holen. Am Abend fuhr er in die Stadt. Er mietete sich in einem Hotel ein.

Ein paar Mal versuchte er auch von seinem Collegen Aufschluß über dieß Verhältniß zu bekommen, aber umsonst; so gesprächig Don Pancho in jedem andern Fall auch sein mochte, hierüber gab er dem Frager immer nur kurze und stets ausweichende Antworten, bis diesem die ganze Sache zum peinlichen Räthsel wurde, dem er nun, koste es was es wolle, auch zur Wurzel nachspüren müsse.

Davon könnte ich schon ein Lied singen und will es singen: ob ich gleich allein in leerem Hause bin und es meinen eignen Ohren singen muss. Andre Sänger giebt es freilich, denen macht das volle Haus erst ihre Kehle weide, ihre Hand gesprächig, ihr Auge ausdrücklich, ihr Herz wach: Denen gleiche ich nicht.

Auch unsere Spiritusflaschen füllten sich mit Fröschen, Chamäleons, Eidechsen, riesigen Spinnen und zahlreichen Insecten. Zu unserem Lagerplatz zurückgekehrt, trafen wir den Farmer. Meine Frage, wie wohl den die Höhen bevölkernden Pavianen beizukommen sei, ließ ihn sehr gesprächig werden.

Durch einige Gegenrede Wilhelms veranlaßt, erklärte Montan sich ferner: "Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein." "Worauf kommt nun aber alles an?" versetzte Wilhelm hastig. "Das ist bald gesagt", versetzte jener. "Denken und Tun, Tun und Denken, das ist die Summe aller Weisheit, von jeher anerkannt, von jeher geübt, nicht eingesehen von einem jeden.

Doch stand er bei seinen Eltern nicht minder hoch als bei seinen Freunden im Wert. Schon seit seiner Jugend, da er als »Wunderkind« frühzeitig aufsagen, lesen und schreiben gelernt, hatte sich ein großer Stolz auf ihn in ihren Herzen eingebürgert. Dann war er der Einzige geblieben, und immer lebhaft, bei den Mahlzeiten gesprächig, heiter und ausgelassen, was den Eltern Freude machen mußte.

Dieser Theophan, der nach weit strengern Grundsätzen lebt, als die Grundsätze eines gewissen Freigeistes sind, ist allezeit aufgeräumt und gesprächig. Seine Tugend, und noch sonst etwas, worüber Sie aber lachen werden, seine Frömmigkeit Lachen Sie nicht? Adrast. Lassen Sie sich nicht stören. Reden Sie nur weiter. Ich will unterdessen meinen Gang verrichten, und gleich wieder hier sein. Henriette.

Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, wachsam, gesprächig, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt. Zweiter Diener.

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