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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Diesem trug ich mein Anliegen vor, und sofort führte er mich in das Haus zurück und zeigte mir eine Reihe von Gemächern, welche leer standen. Ich mietete zwei auf eine Woche und hatte dafür zwei Talaris, was als eine sehr anständige Bezahlung angesehen werden mußte, zu entrichten. Dafür wurde ich aber auch nicht ausgefragt. Ich nannte nur den Namen, welchen mir Halef gegeben hatte.
Das war nun dem Presi doch zu viel. Er ging zu den armen Leuten, die in Josis Vaterhaus wohnten, und mietete dort für den Burschen das Dachkämmerchen, in dem er zu Lebzeiten seiner Eltern geschlafen hatte. Ein saurer Gang, aber der Presi wollte es mit dem Garden, der das Häuschen und den Acker verwaltete, nicht ganz verderben und der grollte ihm wegen Josi schwer.
Auf diesem Wege sah er zu guter Letzt ein, daß es am tunlichsten für ihn sei, sich in keinerlei Geschäfte mehr einzulassen. Für zweihundert Franken Jahrespacht mietete er nun in einem Dorfe im Grenzgebiete von Caux und der Pikardie ein Grundstück, halb Bauernhof, halb Herrenhaus.
Shanvady stieß einen rauhen Ruf aus, sah nicht um, als er im Wagen mit der Leiche davonjagte. Mittags mietete Harri das Atelier der Abrahamowitsch, Montparnasse, Ecke des Boulevard, im sechsten Stock. Die Glaskuppe des Hauses füllte sich morgens mit Sonne wie mit einem freundlichen Gas. Abends schwamm sie in die heitere Dämmerung.
Denn warum sollte ihm das eine größere Begeisterung oder eine Erweiterung seiner Seele verschaffen, daß hier die Dimensionen mehr nach Hoch verschoben waren wie sonst. Er stieg in eine Bahn und fuhr so lange, bis er bescheidene Straßen sah. Dort mietete er und dorthin schaffte er am Abend selbst sein Gepäck.
Gegen Morgen rückten die Löschmannschaften aus Würzburg an; die Flammen züngelten aber nur noch in vier Ruinen. Ursanner begab sich in die Stadt und mietete sich in einem Gasthaus in der Nähe des Domes ein. In dem schmutzigen kleinen Zimmer schrieb er folgenden Brief an Agathe. »Es ist alles vorüber.
Er mietete daher einige Diener und Pferde, wobei ihm Orbasans Geld trefflich zustatten kam, schaffte sich und seinen Dienern prächtige Kleider an und machte sich auf den Weg nach dem Schlosse Thiulis. Nach fünf Tagen war er in die Nähe dieses Schlosses gekommen. Es lag in einer schönen Ebene und war rings von hohen Mauern umschlossen, die nur ganz wenig von den Gebäuden überragt wurden.
Das halt ich nicht aus! warf Jörg seine Arme, griff aber nur den Busen des Eskimoweibs, erwachte aus höhnischen Traumgesichten, fand sich da als Jörg. Er hatte seltsamerweis Füße oben auf der Fellstatt, Kopf hing ihm unten. Da stand er auf, schüttelte seine Mähne, rief: Frisör! Als niemand erschien, befahl er den Schlitten zu richten, schrieb schnell noch ein Buch über das Vorkommen der Beistriche und Punkte bei den Romantikern, besonders zum Gebrauch für Eskimos dargelegt, erläutert, mit Anmerkungen und Fußnoten reichlich versehen, klopfte einer jeden von den abschiednehmenden Urweibern eins leutselig auf die Scham, und fuhr. In Hammerfest mietete er Boot, ruderte, schlug Winde und Wasser, schrillte einmal als er fern portugiessche Küste nach Wochen sah, schoß schon unterm
Den Frauen dünkte dies Verlangen sinnlos; sie berieten sich mit einem Arzt und brachten sie in ein Sanatorium am Bodensee. Nach einigen Wochen schrieb sie der Mutter, die nach Hause gereist war, sie halte es in der Anstalt nicht aus, sie wolle einsam sein, sie wolle ins Gebirge. Nun ging sie nach Arosa und mietete sich in einem kleinen Gasthof ein.
So kam er von Stadt zu Stadt, und von Land zu Land, ohne sich unterwegs länger aufzuhalten, als sein Pferd zum Ausruhen Zeit brauchte, bis nach China und bald auch in die Hauptstadt des Sultans. Er stieg in einem öffentlichen Wirtshause ab und mietete sich ein Zimmer. Hier blieb er den noch übrigen Teil des Tages und die folgende Nacht, um sich von den Beschwerden der Reise zu erholen.
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