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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wegen der Schwierigkeit, die Kajan auch nur für einen Tag zur Unterbrechung ihrer Arbeit zu bewegen, um mich und mein Gepäck nach Tandjong Karang abholen zu lassen, mietete ich einige Malaien, die sich nie durch anderweitige Pflichten daran verhindert sehen, einen Extralohn zu verdienen. Böte lieh mir der Kontrolleur und so konnte ich bereits am 7. Juni zum Mendalam aufbrechen.
Des andern Tages mietete ich ein Gebirgswägelchen, wie sie zum Fortkommen auf Wegen, die nicht Poststraßen sind, in den Gebirgen am besten dienen und deren Pferde an die Gegenstände des Gebirges und an die Beschaffenheit seiner Wege gewöhnt und daher am zuverlässigsten sind.
Da ich die Straße verlassen sollte, mietete ich einen einspännigen Schlitten, weil in den Seitenwegen, auf denen man immer im Winter nur mit einem Pferde fährt, die Bahn zu enge ist, als daß zwei Pferde sicher neben einander gehen könnten, und fuhr in das Tal und in das Ahornwirtshaus.
Inzwischen hatte sich der Himmel schwarz umzogen, die meisten Leute flüchteten auf das eben abgehende Schiff, und so blieb die kleine Gesellschaft, in der Engelhart sich befand, mit den Musikanten fast allein zurück. Heilemann ließ im Saal oben den Tisch decken und mietete die Musikanten, da nach dem Essen ein Tanzvergnügen geplant war.
Er mietete eine Wohnung und stellte Sammetmöbel in das Sitzzimmer. Alles wartete nur auf sie. Als sie der Armut gar zu müde war, kam sie. Sie war anfangs sehr ängstlich. Aber es traf sie kein Unglück. Sie wurde mit jedem Tage sichrer und immer glücklicher. Sie stand bei den Menschen in Ansehen und wußte bei sich, daß sie es nicht verdiente.
Nun, der Bürgermeister hatte den Paß untersucht und in einer Kaffeegesellschaft bei Doktors geäußert, der Paß sei zwar ganz richtig visiert von Berlin bis Grünwiesel, aber es stecke doch was dahinter; denn der Mann sehe etwas verdächtig aus. Der Bürgermeister hatte das größte Ansehen in der Stadt, kein Wunder, daß von da an der Fremde als eine verdächtige Person angesehen wurde. Und sein Lebenswandel konnte meine Landsleute nicht von dieser Meinung abbringen. Der fremde Mann mietete sich für einige Goldstücke ein ganzes Haus, das bisher öde gestanden, ließ einen ganzen Wagen voll sonderbarer Gerätschaften, als
Als alles in Bereitschaft war, gingen wir aus dem Ahornhause in das Kargrat ab. Ich ging mit den Leuten auf abgelegenen und schneller zum Ziele führenden Gebirgspfaden. Nur einmal hatten wir eine Strecke gebahnter Straße, auf welcher ich zwei leichte Wägen mietete. Im Kargrat fand ich ein kleines Zimmerchen.
In Neapel hatte er im Zweikampf mehr als sechsunddreißig Gegner getötet, und zumeist aus ganz nichtigen Gründen, was ihn ebenso gefürchtet machte wie den Verdacht bestärkte, den man hinsichtlich des Todes seiner Familie auf ihn geworfen hatte. Girolamo ließ sich in Rom nieder, mietete hier ein Haus und lebte in einem Aufwand, der bald alle seine Einkünfte verschlungen hatte.
Lassen Sie mich daher fortfahren. Sobald der Doktor eine kleine Praxis hatte, mietete er im Erdgeschosse unseres Hauses ein Zimmer als Sprechzimmer. Ich befragte ihn damals mitunter im Scherz über Medizinen und Gifte, und wieviel von dieser oder jener Arznei dazu gehören würde, um einen Menschen zu töten. Dieser Gegenstand interessierte ihn, und er wurde beredt. Durch solche Gespräche wurde ich mit dem Gedanken an den Tod vertraut, und so waren Liebe und Tod die beiden Dinge, die meine kleine Welt ausfüllten.
So sprach mein alter Vater, und Tränen hingen ihm im Auge, vielleicht aus Ahnung, denn ich habe ihn nie wiedergesehen. Die Reise ging gut vonstatten; wir waren bald im Lande der Franken angelangt, und sechs Tagreisen nachher kamen wir in die große Stadt Paris. Hier mietete mir mein fränkischer Freund ein Zimmer und riet mir, mein Geld, das in allem zweitausend Taler betrug, vorsichtig anzuwenden.
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