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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dann begleitete er die Leute ins Tal und war auffallend gesprächig, in einer seltsam unterwürfigen Art, als habe er irgendeine Schuld auf sich geladen und könne es durch beflissenes Wesen verhindern, daß man ihn bezichtigte. Beim Brandwirt ließ er sein Gepäck von der Almhütte holen. Am Abend fuhr er in die Stadt. Er mietete sich in einem Hotel ein.
In einer nahegelegenen Straße wanderte er von einem Eck zum andern bis gegen Abend beständig hin und zurück. Dann war er einigermaßen gesammelt, las die Vermietezettel vor den Haustoren, stieg in einem weitläufigen Gebäude bis unter das Dach, mietete die ausgeschriebene Mansarde und schickte sich gleich an, die Nacht hier zu verbringen.
Sie wollten noch ein Jahr mit der Hochzeit warten und zusammenlegen, was jedes verdiente, dann war dem schweren Anfang schon etwas abgebrochen. Vielleicht zog Luise mit und mietete den unteren Stock für ihre Bügelei, es half den Schreinersleuten auf, man konnte gemeinsame Haushaltung machen und beisammen bleiben. Sie zog ein Bild des Brautpaars aus dem Ledertäschchen, das sie am Arm trug.
Dort nahm ich nur den alten Kaspar und von den jungen Männern einen, der mir besonders lieb geworden war, und beschloß, die Messung des Lautersees zu Ende zu bringen. Ich mietete mich in dem Seewirtshause ein, richtete alle Geräte, welche mir zu meinem Vorhaben nötig waren, zurecht, ließ diejenigen neu verfertigen, welche ich nicht hatte, und ging ans Werk. Ich arbeitete recht fleißig.
Da Sie sie so großmütig auf Treu und Glauben nehmen, so möge sie Ihnen nie einen Augenblick Kummer bereiten. Dies ist mein Segen!« Man mietete das große Backsteingebäude des Archivars für die Hochzeitsfeierlichkeit, die auf den nächsten Magh festgesetzt wurde, da Kanti nicht gern länger warten wollte.
In diesem sicheren Lande angekommen, dachte der Fürst Orsini nur daran, die Annehmlichkeiten eines wechselnden Aufenthalts zu genießen, und er mietete zu diesem Zweck drei prachtvolle Paläste: den einen in Venedig, den Palazzo Dandolo in der via della Zecca; den zweiten in Padua, das war der Palazzo Foscarini auf der prächtigen Arena genannten Piazza; den dritten wählte er in Salò, an dem reizenden Ufer des Gardasees: dieser hatte einst der Familie Sforza-Pallavicini gehört.
Nun, das alles versteht sich von selbst, seinen Rat nahm ich aber zur Kenntnis: noch am gleichen Tage reiste ich in die Stadt und mietete mich in einem Gasthaus, bei einem mir bekannten alten Sektierer ein. Dieser war ein höchst ehrenwerter Greis, wenn auch etwas unwirsch infolge seiner Zurückgezogenheit: seine ganze Familie war ihm ausgestorben.
Deine Augen sind noch eben so gut und schön. Du bleibst dir gleich. Jetzt kann ich dir erzählen: Als wir alle, Kaspar, ich und du, im letzten Sommer aus dem Waldhaus, weißt du noch, herausgehen mußten, und ihr Brüder dann verschwandet, wohin, wußte ich nicht, mietete ich mir unten in der Stadt ein elegantes Zimmer, sehnte mich nach euch und blieb eine Zeitlang trostlos.
Was er auf dem Herzen hatte, beschloß er statt in Worte – denn so hohe Worte waren unmännlich und unbequem – lieber in Musik auszuströmen. Er mietete ein Klavier und versuchte sich plötzlich mit viel mehr Glück als in der Klavierstunde an Schubert und Beethoven.
Sie fragte in ihrer bescheidenen Art, ob er die Rechnung sogleich wünsche. Nein. Am nächsten Tag kam es nicht zum Umzug; aber am folgenden sollte er vor sich gehen. Er wollte ein paar Tage verreisen, sich aber zuerst eine neue Wohnung suchen und seine Sachen hinbringen lassen. Nachmittags ging er aus und mietete und zwar in einem ganz andern Teil der Stadt.
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