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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Doch das ging den "Albatros" ja nichts an und konnte das Wohlbefinden seiner Insassen nicht gefährden, er erhob sich ohne große Eile nach dem Winkel zu, den Hindostan in seinem Vereinigungspunkt mit Turkestan und China bildet. Am 29. Juni öffnete sich vor ihm schon in den ersten Morgenstunden das herrliche Thal von Kaschmir.
Dies war die merkwürdige Stelle, wohin der afrikanische Zauberer Alaeddin hatte bringen wollen, um einen großen Plan mit ihm auszuführen, weshalb er von dem äußersten Ende Afrikas bis nach China gereist war. »Wir sind jetzt an Ort und Stelle,« sagte er zu Alaeddin; »ich werde dir hier außerordentliche Dinge zeigen, die allen übrigen Sterblichen unbekannt sind.
Seine Exemplare waren auf einer öffentlichen Auction in Hamburg gekauft worden, wohin sie von G. HUMPHREY geschickt waren, der sehr wohl mit ihrem richtigen Wohnorte bekannt gewesen zu sein scheint und sie für Landschnecken verkaufte. CHEMNITZ erwähnt indessen ein Exemplar in SPENGLER's Sammlung in einem frischeren Zustande als seine eigenen und welches aus China gekommen sein sollten.
Er träumte sich dann nach China hin, in seine Heimatstadt, und von dort wollte er sich später eine Chinesin zur Frau holen, schwarzhaarig wie die Photographin drüben. Halb schlafend, halb träumend beging er in erhitzten Gedanken, sorglos und unschuldig wie alle Schlafenden, manchen Ehebruch mit der Photographin.
Es gibt weder in der Geschichte Chinas noch in der Geschichte eines anderen Volkes so übermenschliche Heldentaten, wie sie Benno der Erste, Kaiser von China, vollbrachte. Sein Volk verhimmelte ihn, und als er starb, gab es in ganz China kein trockenes Taschentuch.
Daß er wochenlang in den unterirdischen Kanälen von Neuyork genächtigt; in den Opiumhöhlen von Chicago gelebt und unter den Auswanderern auf Ellis-Island als Lazarettgehilfe gedient. Daß er ein Jahr darauf mit einer Goldsucher-Expedition nach Alaska gegangen sei; von dort nach Japan; von dort nach China.
Genau das Gleiche, Zug für Zug, hat sich unter der Regierung der letzten Kaiserin in China begeben, und ich habe den Mann gesehen, der das Gleiche erlitt; ich war dabei, als er auf den Holzstoß stieg. Aber das ist vielleicht aus zu grober Materie; Ereignis gegen Ereignis, eins der Schatten vom andern; was besagen sie beide? Die lüsterne Phantasie nascht davon, und es entsteht Irrtum und Dunkel.
Während die Türkei schon seit langer Zeit in diplomatischem Verkehr mit allen europäischen Mächten steht, in allen europäischen Ländern Gesandte und Consuln unterhält; während China, wenn es auch noch keine Agenten in Europa hat, doch fortwährend in diplomatischer Verbindung mit den christlichen Mächten steht und das Reich der Mitte jetzt den Europäern geöffnet ist, bleibt der äusserste Westen, el-Rharb-el-Djoani, geheimnissvoll verschlossen.
Man denke an die vielen Säuglinge, die infolge Aushungerung der Mütter dahinsterben, und an die zahllosen Kinder, die zeitlebens siech und krank bleiben werden! Nicht im fernen Indien oder China, wo eine mitleidslose, kaltherzige Natur den segenspendenden Regen verweigert hat, sondern hier mitten in Europa, inmitten der Kultur und der Menschlichkeit!
So hält Japan zum Beispiel trotz der spektakulären Leistungen bei der Aneignung und Fortentwicklung neuer Technologien innerhalb seiner Grenzen an einem Rahmen fest, der seiner traditionellen Schriftkultur und Bildung entspricht. Außerhalb seiner Grenzen kann es sich auf andere Schriftkulturen und Bildungsformen hervorragend einstellen. Auf andere Weise trifft dies auch auf China zu.
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