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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die lichtgelben, säuerlich-süßen, pflaumengroßen Früchte hat man oft schon bei Mahlzeiten genossen, sie allenfalls auch schmackhaft gefunden, wenn sie sehr reif und frisch waren. Der Baum stammt ursprünglich wohl aus China. Rein’s Angaben zufolge ist er 1787 mit anderen Ziergewächsen und Nutzpflanzen durch Sir Joseph Banks nach England gebracht worden.

So waren denn in Neucalifornien die Missionäre vom Orden des heiligen Franz, deren Lebenswandel und deren Eifer für den Ackerbau alle Achtung verdienen, nicht wenig erstaunt, als sie hörten, in ihrer Nachbarschaft seyen griechische Priester eingetroffen, so daß die beiden Völker, welche das Ost- und das Westende von Europa bewohnen, auf den Küsten Amerikas, China gegenüber, Nachbarn geworden waren.

Von zehn Söhnen, von denen Hulagu in seinem fünf und dreissigsten Jahre Vater, nahm er auf dem Zuge nach Persien den erstgeborenen, Abaka, und den dritten, Juschmut, mit sich, trug dem zweiten, Dschumkur, im Lager des Bruders Kaan's als seinem Agenten und seinem Bruder Temkjan in seinem Jurte die Besorgung der Geschäfte auf; ausserdem aber begleiteten ihn noch sein jüngster Bruder Suntai, der neunte Sohn Tuli's, dann aus dem Uluse Dschagatai Tekuder , der Sohn Dschudschi's, des erstgeborenen Sohnes Dschagatai's; aus dem Uluse Dschudschi's (mit seinem ebengenannten gleichnamigen Neffen nicht zu verwechseln) der Enkel Bulghai , der Sohn Scheiban's, des fünften Sohnes Dschudschi's; Kuli, der Sohn seines Erstgeborenen Orda, und der Urenkel Kotur, der Sohn Mongkadr's, des Sohnes seines siebenten Sohnes Tewel; endlich Buka Timur, der Sohn Dschidschegan's, der Tochter Tschengischan's, welche an Turaldschi, den Sohn Kutuka's, des Fürsten der Uirat, vermählt, der Stiefbruder von Kubak Chatun und Oldschai Chatun, der zwei Gemahlinnen Hulagu's; von diesen begleiteten ihn in's Feld die grosse Frau Tokus Chatun, dann Jisut Chatun, die Mutter des erstgeborenen Abaka und Oldschai, aus welcher ihm zwei Jahre hernach sein eilfter Sohn Mengku Timur geboren ward; also in Allem neun Prinzen von Geblüte, nämlich: Hulagu, seine Söhne Abaka und Juschmut, sein Bruder Suntai, sein Stiefschwager Buka Timur, der Neffe Tekuder; die Vettern: Bulghai, Kuli und Kotar. Des Bruders Kaan's Auftrag vom Kurultai, auf welchem die Eroberung der Länder im Osten und Westen durch Kubilai Chan und Hulagu Chan beschlossen worden war, lautete an diesen: die Burgen der Assassinen zu brechen; dem Chalifen das Joch der Unterthänigkeit aufzulegen; in Allem sich mit der Frau Tokus Chatun zu berathen. Die Heere, welche schon früher unter Baidschu Nujan und Dschurmaghun nach Persien gesendet worden waren, wurden nun dem Befehle Hulagu's untergeben; so auch die an der indischen Gränze, erst von Dür Nujan und hernach vom Tataren Sali Nujan gegen Kaschmir befehligten, welche während des Feldzugs Hulagu's in Persien demselben den Rücken decken sollten. Durch das ganze Reich ging der Befehl, von jeden zehn Mann zwei für den Feldzug nach Westen zu stellen; nach China wurden Eilboten gesendet, um tausend Familien von Feuerwerkern und Naphthaschleuderern aufzubieten; von Karakorum bis an die Ufer des Oxus wurden alle Weiden für die Fütterung der Reiterei in Beschlag genommen, alle Flüsse mit Brücken versehen und die Strassen für das Heer gänge gemacht; überall sollte Mehl und Wein als Mundvorrath in Bereitschaft seyn; Baidschu und Dschurmaghun erhielten den Befehl, von Persien gegen Kleinasien vorzurücken; den Vortrab bildete der Naimane Keitbuka, vormals Bawerdschi, d.

Ata-Mono legte sich in dieser Nacht unter den neuangekommenen Baum, nachdem er Wurzeln und Rinde von Tang, Seeschlamm und Seemuscheln gereinigt hatte; und er schlief ein mit dem Bewußtsein, daß dieser Baum zu ihm allein nach China und sonst zu keinem andern gesendet war.

Die längste Zeit der menschlichen Geschichte hindurch man nennt sie die prähistorische Zeit wurde der Werth oder der Unwerth einer Handlung aus ihren Folgen abgeleitet: die Handlung an sich kam dabei ebensowenig als ihre Herkunft in Betracht, sondern ungefähr so, wie heute noch in China eine Auszeichnung oder Schande vom Kinde auf die Eltern zurückgreift, so war es die rückwirkende Kraft des Erfolgs oder Misserfolgs, welche den Menschen anleitete, gut oder schlecht von einer Handlung zu denken.

Guido und sein Lehrer schoben es aber bis zum künftigen Frühling auf, das Land zu durchwandern. Es sollte zudem sehr flüchtig geschehen, dann wollten sie nach Südamerika, jetzt ebenfalls ein eignes Reich, dann nach Ulimaroa, den ostindischen Eilanden und China. Auch einen Besuch am Kaiserhofe zu Calcutta gedachten sie abzustatten, und dann, über Persien die Reise um den Erdball zu vollenden.

Je nach der Gestalt der Blätter, welche bei den Palmen wie bei den Farnen und Cycadeen Wedel genannt werden, unterscheidet man zwischen Fächer- und Fiederpalmen. In der Jugend ist dieser Unterschied meist nicht ausgeprägt, die jungen Blätter heißen deshalb Blätter, ausgebildete Wedel, auch charakterisierte Blätter oder Wedel. Unter den Fächerpalmen ist *Livistona chinensis R. Br. aus China, die verbreitetste Art. Sie geht auch unter dem Namen Latania borbonica oder Latania chinensis. Die großen Fächer sind tief eingeschnitten, stehen auf langen, wehrlosen Stielen, welche sich frühzeitig ziemlich flach legen, so daß die Pflanze bald einen großen Umfang erreicht. Schöner ist die mehr aufrecht wachsende *Livistona rotundifolia Mart. aus Java und Celebes, deren Wedel kreisförmig sind und in auf aufrechten, bestachelten Blattstielen stehen.

Die berittene Artillerie ließ sich in den Gehölzen nicht brauchen, wider die kleineren Röhre bedienten sich die Feinde eines Schildes, mit einem in China erfundenen Lack überzogen, der bei großer Leichtigkeit Reuter und Pferd deckte, im Anrennen vorn, im Weichen hinterwärts Gebrauch fand.

Wie leicht fällt mir zu reden: »Ich will dich an Hedin erinnern, Siv, an Sven Hedin, von dem du viele Bilder gesehen, und gelesen hast, daß er ein Land in China gefunden hat, Tibet, Siv. Mit diesem Mann war ich in Upsala, er ist ein Trottel. Die Studenten tranken die Nacht Punsch, tanzten mit eleganten Damen auf den Schultern. Um zwölf steckten sie Feuer an vor allen Küsten

Bei meinen Untersuchungen über die Colonialwaaren im Jahr 1810 habe ich eine geringere Zahl angenommen. Bei diesem ungeheuren Kaffeeverbrauch hat der Verbrauch von Thee keineswegs abgenommen, vielmehr ist die Ausfuhr aus China in den letzten fünfzehn Jahren um mehr als ein Viertheil stärker geworden. Im gebirgigen Theil der Provinzen Caracas und Cumana könnte Thee so gut gebaut werden als Kaffee.

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