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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Im Sommer 687 , drei Monate nach dem Beginn des Feldzugs, gingen Handel und Wandel wieder ihren gewohnten Gang und anstatt der frueheren Hungersnot herrschte in Italien Ueberfluss. Ein verdriessliches Zwischenspiel auf der Insel Kreta truebte indes einigermassen diesen erfreulichen Erfolg der roemischen Waffen.

Guido empfand die Unbehaglichkeit eben nicht, doch dem schwächeren Greis nachgebend, folgte er willig. Sie traten am Abend in ein geräumig Haus, dessen Zimmer trefflich durch Oefen erwärmt und artig verziert waren. Willst du nicht deine Bemerkungen über die Reise aufzeichnen, und die Geschichte deines Feldzugs? fragte Gelino.

Alles steht in Gottes Hand, aber mir erscheint es doch wie Gotteslästerung, wenn mitten im Hurrahschreien und Toben der Vater aller Menschen wie ein alter Kriegsgötze für uns allein in Anspruch genommen wird ... Er verhüllt sein Haupt bei diesen größten Sünden der Völker ..." Während des ganzen Feldzugs wohnten wir bei Großmama in Potsdam.

Einen Engländer konnte man jedoch dazu nicht wählen, ohne entweder den Whigs oder den Tories zu nahe zu treten; auch hatte noch kein damals lebender Engländer bewiesen, daß er das zur Leitung eines Feldzugs nöthige militairische Geschick besaß. Auf der andren Seite war es nicht leicht, einem Ausländer den Vorzug zu geben, ohne das Nationalgefühl der stolzen Insulaner zu verwunden.

Ungestüm trat Strozzi auf, mit flammenden Augen und eherner Stirn, gebräunt von Wind und Sonne des Feldzugs. Ungeladen rückte er sich einen Schemel zu Füßen der Herzogin. Diese war völlig ohne Furcht. Ihr von den reichlich vergossenen Tränen gebadetes Angesicht war hell und friedlich.

Sulla und Metellus nahmen Winterquartiere in Kampanien und hielten, nachdem ein zweiter Versuch, mit Norbanus sich zu verstaendigen, gescheitert war, Capua den Winter ueber blockiert. Die Ergebnisse des ersten Feldzugs waren fuer Sulla die Unterwerfung von Apulien, Picenum und Kampanien, die Aufloesung der einen, die Besiegung und Blockierung der anderen konsularischen Armee.

Nur der unmittelbare Gewinn, den wir im gegenseitigen Zerstörungsprozeß machen, kann als Zweck des Gefechts betrachtet werden, denn dieser Gewinn ist ein absoluter, der die Rechnung des ganzen Feldzugs durchläuft und sich am Schluß immer als reiner Gewinn erweist.

Um diesem neuen Amt zugleich die demokratische und die religioese Weihe zu verleihen, beabsichtigte Caesar wahrscheinlich, mit demselben teils die tribunizische Gewalt, teils das Oberpontifikat ein fuer allemal zu verknuepfen. ^8 In republikanischer Zeit wird der Imperatorname, der den siegreichen Feldherrn bezeichnet, abgelegt mit dem Ende des Feldzugs; als dauernde Titulatur erscheint er bei Caesar zuerst.

An Marius' Stelle trat bei der marsischen Armee der Konsul dieses Jahres Lucius Porcius Cato, der mit Auszeichnungen in Etrurien gefochten hatte, an Caesars bei der kampanischen der Unterfeldherr Lucius Sulla, dem man einige der wesentlichsten Erfolge des vorigen Feldzugs verdankte; Gnaeus Strabo behielt, jetzt als Konsul, das mit so grossem Erfolg von ihm gefuehrte Kommando im picenischen Gebiet.

Solche Männer, ihre Leibrosse unter sich und kleine Schaaren kommandirend, die aus ihren jüngern Brüdern, ihren Stallknechten, Wildhütern und Jägern zusammengestellt waren, zeigten sich schon am ersten Tage des Feldzugs befähigt, in einem Gefecht mit Ehren zu bestehen.

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