Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Mai 2025
Im Sommer 687 , drei Monate nach dem Beginn des Feldzugs, gingen Handel und Wandel wieder ihren gewohnten Gang und anstatt der frueheren Hungersnot herrschte in Italien Ueberfluss. Ein verdriessliches Zwischenspiel auf der Insel Kreta truebte indes einigermassen diesen erfreulichen Erfolg der roemischen Waffen.
Schaffte man das Elend, das leiblich und geistig auf ihnen lastet, weg wozu indess ebenso viel Umsicht und Energie als Ausdauer und Zeit gehörte so würden auch solche reducirten Völker sich heben und mit den Jahren, die man nicht allzu kärglich bemessen dürfte, das werden, woran die südamerikanischen Staaten denn doch keinen allzugrossen Ueberfluss haben: brauchbare und zuverlässige Bürger.
Ich glaube, es kann nicht bezweifelt werden, dass Darwin hinreichend bewiesen hat, dass das, was er Wahl oder Modification in Folge einer Auswahl nennt, in der Natur vorkommen muss und wirklich vorkommt; er hat ferner bis zum Ueberfluss bewiesen, dass solche Wahl Formen erzeugen kann, die ihrem Baue nach so verschieden selbst wie Gattungen sein können.
Der Anblick des Thales ist reich und grün, es hat Ueberfluss an Pferden und Wildpret und wird ausser dem Strome, welcher dasselbe der Länge nach durchfliesst, noch von kleinen, in Cascadellen die Hügel herabströmenden Bächen bewässert; aber alle diese Wasser sind schädlich und im Herbste sogar tödtlich, wesshalb das Regenwasser zum Trinken in Cisternen gesammelt werden muss . In diese durch Natur unbezwingliche Bergfeste schloss sich Arghun mit Bulughan, der geliebtesten seiner Frauen, ein.
Auf bequemen Muessiggang so gut als ueberstrengte Arbeit, auf Willkuer und ueberfluss wie auf Not und Mangel sieht sie mit traurigen Augen nieder, zur Maessigkeit ruft sie, wahr sind alle ihre Verhaeltnisse und ruhig alle ihre Wirkungen. Wer gelitten hat wie ich, hat das Recht, frei zu sein. Sperata ist mein; nur der Tod soll mir sie nehmen.
Obwohl er in Epirus so weit sich ausbreitete, als es bei seiner geringen Staerke nur irgend moeglich war, so blieb die Subsistenz seiner Armee doch schwierig und unsicher, waehrend die Feinde, im Besitz der Magazine von Dyrrhachion und Herren der See, Ueberfluss an allem hatten.
Aber nicht bloss sorglos sind sie um die Zukunft: wie oft zerstören sie sich man kann fast sagen die Lebensbedingungen für dieselbe selbst, so namentlich auf der Jagd. »Der Jäger, sagt Waitz 1, 350, geräth, besonders massenhafter Beute gegenüber, wie der Soldat im heissen Kampfe, in eine grenzenlose Wuth, er mordet mit Lust und verwüstet das Wild meist in völlig nutzloser Weise, verzehrt davon das Beste und oft dieses kaum, wenn es im Ueberfluss sich darbietet.
Dies deutsche Buch, welches in einem weiten Umkreis von Ländern und Völkern seine Leser zu finden gewusst hat es ist ungefähr zehn Jahr unterwegs und sich auf irgend welche Musik und Flötenkunst verstehn muss, durch die auch spröde Ausländer-Ohren zum Horchen verführt werden, gerade in Deutschland ist dies Buch am nachlässigsten gelesen, am schlechtesten gehört worden: woran liegt das? "Es verlangt zu viel, hat man mir geantwortet, es wendet sich an Menschen ohne die Drangsal grober Pflichten, es will feine und verwöhnte Sinne, es hat Ueberfluss nöthig, Ueberfluss an Zeit, an Helligkeit des Himmels und Herzens, an otium im verwegensten Sinne: lauter gute Dinge, die wir Deutschen von Heute nicht haben und also auch nicht geben können." Nach einer so artigen Antwort räth mir meine Philosophie, zu schweigen und nicht mehr weiter zu fragen; zumal man in gewissen Fällen, wie das Sprüchwort andeutet, nur dadurch Philosoph bleibt, dass man schweigt.
Wenige Tage darauf begegneten mir auf meiner Fahrt den Fluss hinunter eine grosse Anzahl Böte von Butuan, dessen christliche Einwohner alle in's Land der Manobo's zogen, um sich für das nächste halbe Jahr zu verproviantiren. Mehr als einmal schon haben die Manobo's mit ihrem Ueberfluss an Reis die christlichen Nachbarn vor dem Hungertode retten müssen.
Der hundertste Theil des von den Zulus erlegten Wildes, bemerkt Delagorgue, würde zu seinem und seiner Begleiter Unterhalt mehr als hinreichend gewesen sein.« Die Buschmänner zerstören häufig grössere Jagdbeute aus Missgunst und Bosheit: »was sie selbst im Ueberfluss nicht gebrauchen können, soll wenigstens keinem anderen zu Gute kommen«, sagt Lichtenstein 2, 565 von ihnen.
Wort des Tages
Andere suchen