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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Und immer massenhafter lagerten sich die Schwaden über den öden Strand, immer dichter umgaben sie den Reiter mit ihrer feuchten, kalten Hülle. Da hob sich vor ihm ein lebendiger Gegenstand. Es waren zwei mächtige, weiße Schwäne, die vor ihm herstrichen eine lange Zeit, und dann nicht weit voraus, wie Schatten, wieder mitten zwischen die schäumenden Brandungswellen einfielen.

Aehnliche Opfer brachten die Chibchas in Neugranada vor der Schlacht . Nirgends aber sind auch die Menschenopfer massenhafter, als auf Fidschi, wie wir daselbst auch den Kannibalismus schrecklicher ausgebildet fanden, als sonst irgendwo.

Am obern Orinoco finden sie sich weit massenhafter als am untern, weil dort der Strom an seinen Ufern dicht bewaldet ist und kein weiter kahler Uferstrich zwischen dem Fluß und dem Waldsaum liegt.

Dem Boden, den man tritt, entlockt man eine Fülle flüchtiger Essenzen: Rosmarin, Thymian, Lavendel, Cistusrose, Myrte und Pistacie mischen ihre Düfte und erfüllen mit ihnen die Luft. Die Färbung der Maquis ist eine bräunlich-grüne, und erst die Blüthen beleben den einförmigen Ton. Sie treten auf in massenhafter Fülle.

Allmählich kamen Leute bis an das Ende der Gänge. Sie warfen Perlen, goldene Schalen, Becher, Leuchter, all ihre Reichtümer in die Flammen. Die Opfer wurden immer kostbarer und massenhafter. Schließlich wankte ein Mann herein, ein bleicher, vor Entsetzen entstellter Mensch, und stieß ein Kind vor sich her. Alsbald erblickte man zwischen den Händen des Kolosses eine kleine schwarze Masse, die oben in der unheimlichen

Aber nicht bloss sorglos sind sie um die Zukunft: wie oft zerstören sie sich man kann fast sagen die Lebensbedingungen für dieselbe selbst, so namentlich auf der Jagd. »Der Jäger, sagt Waitz 1, 350, geräth, besonders massenhafter Beute gegenüber, wie der Soldat im heissen Kampfe, in eine grenzenlose Wuth, er mordet mit Lust und verwüstet das Wild meist in völlig nutzloser Weise, verzehrt davon das Beste und oft dieses kaum, wenn es im Ueberfluss sich darbietet.

Wenn aber endlich ueber die Kunstbegabung der verschiedenen italischen Nationen ein Urteil gefaellt werden soll, so ist schon hier ersichtlich, was freilich in den spaeteren Stadien der Kunstgeschichte noch bei weitem deutlicher hervortritt, dass die Etrusker wohl frueher zur Kunstuebung gelangt sind und massenhafter und reicher gearbeitet haben, dagegen ihre Werke hinter den latinischen und sabellischen an Zweckrichtigkeit und Nuetzlichkeit nicht minder wie an Geist und Schoenheit zurueckstehen.

Je massenhafter die Zeit ihre Strebungen ansetzt, je verallgemeinerter die Wirkungen des Zeitgeistes sind, desto erhebender diese Beachtung des Einzellebens, diese sinnige Beobachtung des Individuellen und Persönlichen.

Wort des Tages

mützerl

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