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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Egle. Doch du musst bald wiederkommen. Zweiter Auftritt Amine. Er achtet das nicht viel, was ihm sein Maedchen schenkt. Egle. Mir selbst gefaellt es nicht, wie mein Geliebter denkt; Zu wenig ruehren ihn der Liebe Taendeleien, Die ein empfindlich Herz, so klein sie sind, erfreuen. Doch, Freundin, glaube mir, es ist geringre Pein, Nicht gar so sehr geliebt, als es zu sehr zu sein.

Denn er, von drei Wunden, jede toedlich, getroffen, blueht, wie ihr seht, in Kraft und Lebensfuelle; indessen ein Hieb von seiner Hand, der kaum die aeusserste Huelle meines Lebens zu beruehren schien, in langsam fuerchterlicher Fortwirkung den Kern desselben selbst getroffen, und meine Kraft, wie der Sturmwind eine Eiche, gefaellt hat.

Kohlhaas, dem das Herz unter allen diesen Umstaenden unruhig zu klopfen anfing, harrte durch mehrere Tage auf die Entscheidung seiner, der Person des Landesherrn mit befremdender Weitlaeufigkeit vorgelegten Bitte; doch es verging eine Woche, und es verging mehr, ohne dass weder diese Entscheidung einlief, noch auch das Rechtserkenntnis, so bestimmt man es ihm auch verkuendigt hatte, bei dem Tribunal gefaellt ward: dergestalt, dass er am zwoelften Tage, fest entschlossen, die Gesinnung der Regierung gegen ihn, sie moege sein, welche man wolle, zur Sprache zu bringen, sich niedersetzte, und das Gubernium von neuem in einer dringenden Vorstellung um die erforderten Paesse bat.

Ich bin ein reicher Fuerst von Boehmen, Gott verhuete, Dass ich ein armer Kaiser wollte sein. Doch moegt Ihr harren, ob es uns gefaellt, Vielleicht Euch guenst'gre Antwort zu erteilen. Zawisch. Es lebe Ottokar! Zuruf von allen Seiten. Von Boehmen Koenig! Herzog von Oestreich! Steier! Kaernten! Krain! Der Deutschen Kaiser! Lebe Ottokar! Zweiter Aufzug

's ist moeglich, dass in Sachsen und beim Rhein Es Leute gibt, die mehr in Buechern lasen; Allein, was not tut und was Gott gefaellt, Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, Da tritt der Oesterreicher hin vor jeden, Denkt sich sein Teil und laesst die andern reden! O gutes Land! o Vaterland!

Treibt wieder dich die Torheit? Wie oft nicht warnt' ich dich! Rahel. Und hab ich dir gehorcht? Esther. Beim Himmel, nein. Rahel. Und werd's auch diesmal nicht. Das Bild gefaellt mir. Sieh, es ist so schoen, Ich haeng es in der Stube naechst zum Bette.

Die Marquise antwortete, mit einiger Verlegenheit: er gefaellt und missfaellt mir; und berief sich auf das Gefuehl der anderen.

Die Koalition zwischen Pompeius und der Verfassungspartei war also foermlich erklaert, auch ueber Caesar das Urteil offenbar bereits gefaellt und nur der Termin der Eroeffnung verschoben. Die Wahlen fuer das folgende Jahr fielen durchgaengig gegen ihn aus.

Wie sie mich ansah mit dem schwarzen Blick, Die stolze Ungarin! Hilft alles nichts! Und schoen ist sie, beim wunderbaren Gott! Ein adlig, wildes, reuterscheues Fuellen, Den Zaum anschnaubend, der es baend'gen soll. Auch sonst geht alles, wie es Gott gefaellt!

Das Verhaeltnis der koeniglichen und der republikanischen Gerichtsbarkeit war im ganzen konkurrierender Art, so dass jede Sache sowohl vor dem Koenigsgericht als vor dem beikommenden republikanischen Gerichtshof anhaengig gemacht werden konnte, wobei im Kollisionsfall natuerlich der letztere zurueckstand; wenn dagegen das eine oder das andere Gericht den Spruch gefaellt hatte, die Sache damit endgueltig erledigt war.

Wort des Tages

hauf

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