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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Er berief nach Cetinje alle Volkshäupter Montenegros und hielt mit ihnen eine Beratung, deren Schluss eine einstimmige Erklärung war, dass die Montenegriner nicht nur gegen die Franzosen um die Bocca zu kämpfen bereit seien, sondern dass sie die Oesterreicher, bevor das Land von jenen okkupiert wäre, aus der Bocca vertreiben wollten. Bereits am nächsten Tage, dem 28.

Juni die Oesterreicher Holstein. Am gleichen Tage rief Oesterreich seinen Gesandten von Berlin ab und stellte dem preußischen Gesandten in Wien seine Pässe zu. Am 14. Also Kleindeutschland. Der Krieg war erklärt. Dieser nahm wider Erwarten vieler einen für Preußen ausnehmend günstigen Verlauf.

Allein die Stadt Budua machte einen Schritt weiter, indem sie zu ihrem direkten «Beschützer und Richter, den Peter Petrovic, den ruhmvollen Erzbischof und Metropoliten von Montenegrowählte. Aber im Sommer desselben Jahres nahmen die Oesterreicher allmählich ganz Dalmatien ein.

In dieser letzten Lebenszeit Luthers saß wieder ein Oesterreicher an Käthes Tisch, Ferdinand a Mangis, ferner ein M. Plato und andere Kostgänger . Das war Luthers oder vielmehr Frau KäthesTischburse“, an welcher teilzunehmen alle, auch die Aeltesten, Geehrtesten und Gelehrtesten für ein hohes Glück und große Auszeichnung ansahen.

Franzosen und Oesterreicher waren seine Feinde, also musste er nolens-volens wieder den Russen sich anschliessen. Die Kämpfe bis zu Oubrils Vertrag. Ragusas Uebergabe und der Kampf bei Zavtat.

's ist moeglich, dass in Sachsen und beim Rhein Es Leute gibt, die mehr in Buechern lasen; Allein, was not tut und was Gott gefaellt, Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, Da tritt der Oesterreicher hin vor jeden, Denkt sich sein Teil und laesst die andern reden! O gutes Land! o Vaterland!

Um sich den dauernden Besitz Venetiens zu sichern, müsse es die österreichische Monarchie ins Herz treffen. Das war die berüchtigte Stoß-ins-Herz-Depesche, die, als sie 1868 bekannt wurde, große Aufregung hervorrief. Die Dinge liefen aber anders. Nicht die Italiener, sondern die Oesterreicher siegten.

Zum Glück hat die Kälte alle Arbeiten gehindert, und sie waren auch völlig überflüssig, denn es ist schnell anders geworden, wie ein Handumwenden. Die Kälte, wie sich einer ähnlichen Niemand erinnert, nimmt jeden Augenblick zu; sie wird die beste Friedensgesandtschaft sein. Gott gebe es! Haben es die Engländer bei uns schlimm gemacht, so machen es die Oesterreicher noch toller.

De Schultzen drieben in Jrienkramkeller hat aus 'n Abendblatt vorjelesen, wir müßten jetzt ooch das Schwert ziehen, wenn de Russen jejen unsere Bundesbrieder, de Oesterreicher, losjehn würden. 'Quatsch, sag' ick natierlich, aber innerlich is mir jarnich so. 'Unser Friedenskaiser wird doch nich uff eenmal Krieg anfangen? 'Nee, sagt sie, 'er nich, aber die andern!

In Prag schrie der Adjutant auch nicht: Zugeschlagen! und die 2 Grenadiercompagnien schonten mich, daß es allen Zuschauern auffiel, welche mir auch weit mehr Geld als Anderen schenkten. Meine liebste Ordonnanz hieß Müller. Er war auch ein armer Tropf und ebenfalls kein Oesterreicher, heirathete eine Pragerin, verlor damit seine Capitulation und mußte dienen, wie die Landeskinder.

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