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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Da beugte Anders sich zu dem ihm Zunächststehenden herab: "Jetzt weiß ich, was Ole Tuft jeden Abend treibt." "Ach, Quatsch!" "Doch, ich weiß es." "Wer hat's denn 'rausgekriegt?" "Edvard Kallem." "Edvard Kallem? Hat der das Buch bekommen?" "Freilich." "Nee so was! Edvard Kallem!" "Edvard Kallem? Was ist mit Edvard Kallem?" fragte jetzt ein Dritter.
"Was ist's denn?" fragte der Unteroffizier ärgerlich und trat ein. Die anderen blieben draußen. "Werde ich erschossen?" fragte Peter unvermittelt. "Quatsch! Festung wird's geben!" räsonierte der Unteroffizier: "Was wollen Sie denn?" "Da da ist eine Blutlache!" rief Peter hastig und deutete auf die Bodenfläche hinter der Pritsche.
Mitidika! Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Waja, Waja, Kur libu, Ich bin ich und du bist du; Ich spricht Stolz, Du spricht Lieb! Wer sich scheut vor Galgenholz, Wird im grünen Wald zum Dieb. Mitidika! Mitidika!
Der Alte hatte sich wieder an seinen Brief gemacht. „Herr Premierleutnant haben sich gewiß in der Hausnummer geirrt“, bemerkte Diederich schonend; aber es half nichts. „Quatsch. Weiß Bescheid. Nur keine Fisimatenten. Höherer Befehl. Schnauze halten und verkaufen, sonst gnade Gott.“
Es ist dies der Ausdruck: Quatsch. Quatsch ist der Anlauf zum Witz, der, auf dem halben Wege stehen bleibend, dann natürlich noch hinter dem halben Verstande zurückbleibt. Denn man kann eine halbwegs vernünftige Meinung, ein halbwegs ernstes Urteil noch immer als eine leidliche Manifestation gesunder Vernunft gelten lassen. Der halbe Verstand gehört oft der Mystik an, die bis auf einen gewissen Punkt auch gewöhnlich eine Art Logik für sich hat. Der halbe Witz aber ist schrecklich. Er ist das absolut Leere. Er macht die Voraussetzung, etwas Apartes bringen zu wollen und bleibt in der Grimasse stecken. Er schneidet ein pfiffiges Gesicht und sagt eine Dummheit. Quatsch ist nicht etwa der Unsinn. Es lebe unter Umständen der Unsinn! Den Unsinn haben
Wulckow selbst wollte ihn wiedersehen! Mit Diederich zusammen wollte er Netzig erobern! Indes die Präsidentin in der Spiegelgalerie Cercle hielt und Glückwünsche entgegennahm, bearbeitete Diederich die Stimmung. Heuteufel, Cohn, Harnisch und noch einige andere Herren erschwerten es ihm, denn sie gaben, wenn auch vorsichtig, zu verstehen, daß sie das Ganze für Quatsch hielten.
»Das ist kein Quatsch, Wasili Andrejitsch, sondern was ich sage, ist richtig,« antwortete Nikita. »Auch am Schlitten ist es zu hören, daß wir über ein Kartoffelfeld fahren; und da sind auch Haufen, da haben sie das Kartoffelkraut zusammengeworfen. Das ist das Feld, das zur Brennerei von Sacharowka gehört.«
»Nein,« behauptete er, »was auch die Leute klatschen – der Vater soll ihn gezwungen haben, damit er in Ordnung käme – hätt’s zur Bedingung gemacht für Bezahlung der Schulden – soll Klara Hildebrandt eine Million geschenkt haben, damit sie den Sohn nimmt – Klara soll ihn hassen – der Wynfried soll ein ganz verbrauchter, verseuchter Mensch sein. – Ist ja alles Quatsch.
Und René Arcos und Martinet, Goldring, Barbusse, Duhamel, Jules Romain, Dymow näher wie Herr Presber, Herr von Zobeltitz, Frau Dill, Frau Gabriele Reuter, Frau Boy-Ed, wie dieser oder jener Literaturschieber Cohn oder Kahn. Natürlich ist es wichtiger, das nackte Herz der Fremden eigenem Volk angenehm zu zeigen als Quatsch und Bockkohl eigener Volksproduktion immer wieder am Weg zu sehn.
Der Apotheker gestand errötend ein, daß er zu empfindlich sei, um einer solchen Operation assistieren zu können. »Als passiver Zuschauer«, sagte er, »greift einen so was doppelt an. Meine Nerven sind so herunter ...« »Quatsch!« unterbrach ihn Canivet. »Mir machen Sie vielmehr den Eindruck, als solle Sie demnächst der Schlag rühren. Übrigens kein Wunder!
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