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Die Herren sahen ihr nach, der Buchhalter meinte: »Die hätt’s auch um weniger hergegeben.« »Ja,« sagte der Fabrikant, »aber es wäre nicht recht, wollte man die Unwissenheit solch armer Leute ausnützen. Ein Künstler hätt’ das Doppelte dafür verlangt. Der Kopf ist vorzüglich, wollen wir sehen, ob wir gute Geschäfte damit machen.« Das Abbild des kleinen Alex wurde in kostbarem Schrank verwahrt.
So schicken sie halt beide zu uns, das ist eine schöne Bescherung!« Diesmal war sogar Frau Greiner besorgt, wie das gehen solle, und große Bestürzung herrschte in der Familie. Vater Greiner war ungehalten. »Mir kommt’s auch gar nicht recht vor, wenn man schreibt, man wolle ein Mädchen und man schickt einem dann zwei Buben! Man hätt’s nicht tun sollen, und wenn’s auch meiner Schwester Kinder sind!«
»Nein,« behauptete er, »was auch die Leute klatschen – der Vater soll ihn gezwungen haben, damit er in Ordnung käme – hätt’s zur Bedingung gemacht für Bezahlung der Schulden – soll Klara Hildebrandt eine Million geschenkt haben, damit sie den Sohn nimmt – Klara soll ihn hassen – der Wynfried soll ein ganz verbrauchter, verseuchter Mensch sein. – Ist ja alles Quatsch.
Ludwigs Blicke suchten Angés, er fand sie nicht, der alte Kammerdiener Jacques grüßte ihn freundlich und sprach: Freut mich, freut mich, Herr Leonardus, Sie wieder so frisch zu sehen, hätt’s nicht gedacht, daß Sie sich so schnell erholen würden. Waren doch recht herunter! Die verdammten Hunde die – werden auch noch ihren Lohn bekommen!