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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Damit dürften wir auch in Deutschland bald so weit sein, dass der Flugsport allgemeine Verbreitung findet. Anhang: Korrespondenz von A. Hildebrandt. A. Hildebrandt Hauptmann a.D. Berlin W. 30 Martin Luther-Straße 10. Berlin W. 30, den 21. April 1909 Mr. Bishop Wright, Esqu. Dear Sir,
»Klara Hildebrandt? Stellung? Gar keine. Oder ’ne schiefe – man weiß nie recht. Wohin gehörtse nu eigentlich? Und haben tutse nischt. – Kann einen dauern. ’n Mächen #I
Likowski hatte ein unklares Gefühl, als müsse er das junge Mädchen in Marnings Augen gewissermaßen gesellschaftlich noch heben. Er erzählte: »Fräulein Hildebrandt ist nicht nur die Pflegetochter der Doktorin Lamprecht, sondern auch die des Geheimrats.« Und Marning merkte auch unwillkürlich auf.
»Wissen Sie, Fräulein Hildebrandt – im Grunde – nee wirklich – tun wir ja ziemlich was
Denn sie brachte seinem Herrn ein bißchen Zerstreuung. – Von den Betrachtungen, die er früher still bei sich angestellt über seines Herrn Vorliebe für Fräulein Hildebrandt, wußte Klara natürlich nichts.
Männer, die die ganze Woche von der Arbeit zusammen sprechen, würden es auch noch Sonntagnachmittags tun, wenn da nicht jemand wäre, der sehr wenig davon versteht.« »Ah, Sie wissen, daß ich hier bleiben werde?« »Ist es ein Staatsgeheimnis? Ich habe es Fräulein Hildebrandt erzählt,« warf der Geheimrat ein.
»Ich weiß noch, wie Hildebrandt mit seiner Frau und seiner ganz kleinen Tochter ankam. – Es gibt so Dinge – man behält sie, obschon sie eigentlich nebensächlich sind und nichts mit einem selbst zu tun haben – aber zeitlich mit irgendwas verknüpft sind, was damals einem wichtig war. – Ja, ich weiß noch – Mama bestimmte die Bepflanzung der Anlage, deren Erdarbeiten gerade fertig geworden waren – ich hatte so viel Kummer davon gehabt, weil ich gern mitgegraben und gekarrt hätte und nicht durfte. – Da kamen Hildebrandts und mußten aussteigen, weil der Weg versperrt war – und Mama sagte gleich, daß sie sie nicht leiden möge. – Die Frau war sehr schön – ich begriff damals nicht und auch in den folgenden Jahren nicht, weshalb sie mir immer so schön und so ganz anders vorkam. – Jetzt weiß ich: sie hatte wohl einen seltenen Zauber reiner Weiblichkeit – wenn ich mich recht erinnere
Marning solle sich gefälligst erinnern, was er, der Hauptmann, schon für ein Urteil über Fräulein Klara Hildebrandt gehabt habe! Die Frage bleibe für ihn nur: Hatte der Gatte eine Ahnung, wer die Frau an seiner Seite sei?
»Nein,« behauptete er, »was auch die Leute klatschen – der Vater soll ihn gezwungen haben, damit er in Ordnung käme – hätt’s zur Bedingung gemacht für Bezahlung der Schulden – soll Klara Hildebrandt eine Million geschenkt haben, damit sie den Sohn nimmt – Klara soll ihn hassen – der Wynfried soll ein ganz verbrauchter, verseuchter Mensch sein. – Ist ja alles Quatsch.
B. Regierungsrat Hofmann in Berlin mit dieser Aufgabe betrauen. Wir werden dann sicher nicht den amerikanischen Erfindern nachstehen. "Hauptmann a.D. Hildebrandt." Diese Veröffentlichung fand auch auszugsweise Platz in verschiedenen deutschen, amerikanischen, englischen und französischen Zeitungen.
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