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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Mögen die Vorführungen von Wright für unsere deutschen Erfinder und namentlich für diejenigen, die sie finanziell unterstützen wollen und müssen, ein Ansporn zur weiteren Förderung sein. Berlin, August 1909. A. Hildebrandt. Die Familie Wright. Die Wrights führen ihren Stammbaum bis in das 14. Jahrhundert zurück.
»Hier, Wynfried, ich kann dich nun meinem Pflegetöchterchen vorstellen – Fräulein Klara Hildebrandt.« Klara reichte ihm freundlich die Hand. »Wie freue ich mich für Ihren Vater, daß Sie hier sind.« »Ich weiß nicht, gnädiges Fräulein, ob ich Anspruch auf gemeinsame Kindheitserinnerungen erheben darf,« sagte er. »Aber nein – garnicht. Solche wollen wir nur nicht konstruieren.
Ich möchte deshalb auf die ganz aus Metall gearbeitete Zerstäuberspritze »Komplett« des Klempnermeisters *E. Hildebrandt* in Lankwitz-Berlin hinweisen, welche sich nach meinen Erfahrungen als absolut zuverlässig bewährt hat. Sie faßt etwa zwei Liter und zerstäubt sehr fein. Als bestes Insekticid empfehle ich Thripsolin, das alle an Zimmerpflanzen auftretende Schädlinge schnell und sicher tötet.
Da stieß sie auf einen fremden Offiziersburschen. Der riß die Mütze ab und sagte dienstbeflissen: »Dies soll ich hier abgeben – es ist wohl recht?« Ein weißes Paketchen, mit der Aufschrift: »Fräulein Klara Hildebrandt, hier.« Verwundert nahm sie es und trug es in ihr Zimmer. Ein unerklärliches Gefühl beriet sie – nötigte sie, in ihre Ungestörtheit zurückzukehren. Sie öffnete.
Leupold meldete Fräulein Hildebrandt an, und schon erschien sie in der Tür und eilte mit raschen Schritten auf den Stuhl zu, aus dem sich ihr weit eine Rechte entgegenstreckte. »Wie sie ihrer Mutter gleicht,« dachte er, jedesmal neu von der
»Wer ist es denn?« fragte er gleichgültig, höflich – nur um den Vater nicht zu reizen. »Klara Hildebrandt.« »Die Tochter von deinem früheren Generaldirektor – der sich erschoß – wegen verfehlter und verbotener Spekulationen – du hast dich des Kindes angenommen – die
Leupold machte sich manchmal Gedanken über das starke Interesse seines Herrn an Klara Hildebrandt. Er wußte: die Hildebrandts hatten damals schon ihre zweijährige Tochter mitgebracht – wenn also böswillige Menschen davon munkelten, Klara solle die natürliche Tochter des Geheimrats sein, so war das nur böswilliger Klatsch.
»Guten Morgen, Fräulein Hildebrandt.« Klara nickte – sie schloß gerade ihren Schirm. »Mit dem aufgespannten Schirm – im Winde – das ist mehr Hindernis als Schutz,« sagte sie. »Immer tapfer in jedem Wetter in den Morgen hinaus!« sprach er wohlwollend. »Man muß! Ich weiß auch längst, daß das sehr gesund ist. Sie können sich für Ihren Dienst ja auch nicht nur Schönwetter aussuchen,« meinte sie.
Eines Morgens wurde mein Lamprecht, der ja Arzt bei ›Severin Lohmann‹ und allen Beamten war, aus dem Bett geholt, und es hieß, den Generaldirektor Hildebrandt hat der Schlag gerührt. – Deine Mutter hat eine fabelhafte Geistesgegenwart bewiesen. – Sie ließ keinen von den Dienstboten in das Zimmer, und mein Lamprecht dachte ja gleich: so ein Tod hat böse Gründe.
Unter welchen Möglichkeiten? Ah – gleichviel unter welchen – wenn sie ihm nur Inhalt für sein Dasein vortäuschten. Diese Leere trieb ihn sonst doch noch zu dem, was sein Vater verachten würde. Nun war es Sonntag. Aber Leupold fühlte, daß sein Herr sich nicht in der beruhigten Stimmung befand, wie sonst, wenn Fräulein Hildebrandt erwartet wurde.
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