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Ich steuerte demnach ab gegen den Wind: doch indem ich mich außer der Schußweite sah, fing ich an zu überlegen, daß es nicht gar ehrenvoll für uns aussehen würde, die schwarzen Räuber ihr Wesen so ganz ungestört treiben zu lassen. Ich beriet mich mit meinen Leuten, ob nicht ein entschlossener Angriff auf die Brut zu wagen sein möchte?

Was man in Karthago dachte und beriet, mag man sich etwa vorstellen nach dem Eindruck, den Yorks Kapitulation in gewissen Kreisen machte. Alle "angesehenen Maenner", heisst es, missbilligten den "ohne Auftrag" geschehenen Angriff; es war die Rede von Desavouierung, von Auslieferung des dreisten Offiziers.

Da stieß sie auf einen fremden Offiziersburschen. Der riß die Mütze ab und sagte dienstbeflissen: »Dies soll ich hier abgebenes ist wohl rechtEin weißes Paketchen, mit der Aufschrift: »Fräulein Klara Hildebrandt, hierVerwundert nahm sie es und trug es in ihr Zimmer. Ein unerklärliches Gefühl beriet sienötigte sie, in ihre Ungestörtheit zurückzukehren. Sie öffnete.

Handtaschen, Necessaires, Körbe lagen noch in den Zimmern herum. Indes Maria mit Jewgenia beriet, erschien ein Bursche mit einem Zettel und verschwand wieder. Auf dem Zettel stand: »Unverzüglich zu befolgen: verlassen Sie nach Empfang dieses mit Ihren Leuten das Haus durch die Tür neben den Küchenlokalitäten.

"Hol' mich der Teufel" sagte ein alter Leutnant, "das Kerlchen nahm sich doch so übel nicht bei der Sache; er hat einen verfluchten Anstand, und es ist, als wäre er schon mehr dabei gewesen!" Man beriet sich jetzt, was zu tun sei; man verteilte die Rollen.

Das wagten sie ihm nicht abzuschlagen; aber sie wagten es auch nicht zuzulassen, ohne vorher den Doktor zu fragen, und dieser war am Vormittag an ein Wochenbett gerufen worden. Die Krankenschwester beriet sich also mit dem Hausmeister, der von altersher allmächtig war im Hause.

Nachdem der Marschall das Weib seiner Jugend beerdigt und ein Jahr später mit der jüngsten des Marschalls Grammont sich wiederverehlicht hatte, dem rührigen, grundgescheiten, olivenfarbigen, brennend magern Weibe, das wir kennen, beriet er aus freien Stücken mit mir die Schule, wohin wir Julian schicken sollten; denn seines Bleibens war nun nicht länger im väterlichen Hause.

Es handelte sich um Novellen im Stile Maupassants, welche ein junger Kollege erscheinen lassen wollte. Da waren noch einige Schwierigkeiten in der Geldfrage und in anderen Verlagssachen, und man beriet, ob man dem Autor zu Hilfe kommen sollte. Der mächtige Karás war nicht sehr geneigt dazu. Da rief Pátek entrüstet: »Aber ich bitte Sie, das ist eine nationale Sache

Dann beriet man sich, was in dieser mißlichen Lage zu tun sei, und beschloß, so behutsam als möglich die zwei Bediensteten, den Fuhrmann und die Handwerksburschen herbeizuholen, um im Fall eines Angriffs wenigstens gemeinsame Sache machen zu können. Als dieses bald darauf geschehen war, wurde das Zimmer der Gräfin gegen den Hausflur hin verschlossen und mit Kommoden und Stühlen verrammelt.

Borromeo hatte Arnold in seinem Hause Wohnung angeboten, er hatte erklärt, daß der obere Halbstock völlig leer stehe und daß Arnold über drei Zimmer ungestört verfügen könne. Arnold hatte eingewilligt. Schweigend und unablässig beriet Borromeo mit sich selbst. Arnolds Nähe erregte ihn und spannte ihn ab.