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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die Übersetzungen der Prosawerke sind durch eine grundlegende Revision und vielfache stilistische Umformung der älteren Ausgaben entstanden; hier ist, unter der rührigen Mitwirkung von Elsa Glawe, Gertrud J. Klett und Max Bamberger eine Arbeit geleistet worden, die als neu und selbständig anzusprechen ist.
Daß er Stunden lang zeichnend, malend auf einem Flecke sitzen konnte, oder auch Stunden lang nichts Anderes thun, als Ameisen oder Vögel oder die Wolken am Himmel beobachten, das ging ihr wider den Strich, war der rührigen Frau unbegreiflich und deshalb unsympathisch.
Wir eilten sogleich hinüber, fanden einen rührigen Mann, der sich als Lohnbedienter angab und in Abwesenheit des Wirts uns ein schönes Zimmer neben einem Saal anwies, auch zugleich versicherte, daß wir aufs billigste bedient werden sollten. Wir erkundigten uns ungesäumt hergebrachterweise, was für Quartier, Tisch, Wein, Frühstück und sonstiges Bestimmbare zu bezahlen sei.
Sie wurde etwas verlegen. Aber dann sagte sie nach kurzem Besinnen "ja". "Welch ein Abenteuer!" "Eine Nacht in Nebelheim," scherzte er. Der Strandvogt, dieser Hüne, scheint mir ein wenig unter dem Pantoffel seiner Frau zu stehen. Wenigstens überlässt er ihr das Regiment. Die schwerfällige Kraft räumt der rührigen, feineren Intelligenz freiwillig das Feld.
In einer Strafanstalt mögen einige Hunderte Tag für Tag sitzen, Tag für Tag gehen Leute ab und zu und im Ganzen mag die Zahl der stehenden und rührigen Heeresabtheilung, welche dieses Ländchen der Armee der großen Zukunft liefert, wohl einige Tausende betragen, abgerechnet jene zahlreichen Streiter, welche die Gesellschaft mit nicht strafbaren Waffen angreifen."
Was es für den rührigen, etwas zappeligen Mann bedeutete, sein junges Unternehmen im Stiche lassen zu müssen, kann man sich denken, und schon darum kennzeichnet sich die Behauptung, daß er zu geschäftlicher Förderung eine Majestätsbeleidigung von Wedekind erzwungen habe, als sinnloses Geschwätz.
Nachdem der Marschall das Weib seiner Jugend beerdigt und ein Jahr später mit der jüngsten des Marschalls Grammont sich wiederverehlicht hatte, dem rührigen, grundgescheiten, olivenfarbigen, brennend magern Weibe, das wir kennen, beriet er aus freien Stücken mit mir die Schule, wohin wir Julian schicken sollten; denn seines Bleibens war nun nicht länger im väterlichen Hause.
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