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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Freilich! Sunst hätt' 's mir ja der Wirschth nöt eing'händigt! Er, hat er g'sagt, kunnt den Schaden nit allein tragen! Er hat ja an' Wein und sonstiges ausg'folgt und das falsche Geld dafür in Zahlung nehmen müssen!“ Ehrenstraßer hustete ob dieser Darstellung. „I möcht' glei' nur bitten um a milde Straf'!“ Was wollte der Richter angesichts solcher Dummheit machen!

Infolgedessen beschleunigte Ileisa ihren Schritt, äußerte durch Miene und sonstiges Benehmen, daß sie die Gelegenheit zur Rückkehr benutzen wolle und bot Klamm unter hastigen Worten die Hand.

Als Brix in das Schloß eintrat, hantierte Tankred in einem abgenützten Hausrock im Flur und hämmerte selbst an einem wackelig gewordenen Tischbein; neben ihm stand ein Leimtopf und sonstiges Tischlergerät. Er konnte sich nicht mehr entschließen, einen Handwerker auf den Hof kommen zu lassen; sobald auch nur die geringste Ausgabe in Frage kam, überlegte er, ob er ihr nicht ausweichen könne.

Ich aber las und hatte im Lesen bald alles um mich her vergessen. So war ich denn wieder daheim in unserm Holstenlande; am Sonntage Cantate war es Anno 1661! Mein Malgeräth und sonstiges Gepäcke hatte ich in der Stadt zurückgelassen und wanderte nun fröhlich fürbaß, die Straße durch den maiengrünen Buchenwald, der von der See ins Land hinaufsteigt.

Die Handwerker waren zwar jung, aber von guten Manieren und erweckten Vertrauen. Dazu drängte die Schmiedearbeit aufs äußerste; die Pferde hinkten im ganzen Lande; vor die Pflüge spannten couragierte Frauen ihre Männer und sonstiges Gesinde; zu schwere Lasten blieben liegen und das Land schien übersät von Abfall.

Überall, wie holde Wunder, blühen hervor die Blumen, und auch mein Herz will wieder blühen. Dieses Herz ist auch eine Blume, eine gar wunderliche. Es ist kein bescheidenes Veilchen, keine lachende Rose, keine reine Lilie, oder sonstiges Blümchen, das mit artiger Lieblichkeit den Mädchensinn erfreut, und sich hübsch vor den hübschen Busen stecken läßt, und heute welkt und morgen wieder blüht.

August geschah der Aufbruch aus diesen halberstarrten Erd- und Wasserwogen, langsam und nicht ohne Beschwerde: denn wie sollte man Zelte und Gepäck, Monturen und sonstiges nur einigermaßen reinlich halten, da sich keine Stelle fand, wo man irgendetwas zurechtlegen und ausbreiten können!

Jeden Herbst ein Mal steigt in finsterer Mitternacht ein kleines graues Männlein aus dem oberen See, geht den Berg hinunter an das Stadtthor und fragt den Thorwächter: »Ist die Stadt schon fertig oder giebt es dort noch etwas zu bauenIn großen Städten pflegt es nun so zu sein, daß die Bauarbeit selten feiert, denn wenn auch keine neuen Gebäude aufgeführt werden, so giebt es doch aller Orten an den alten zu bessern und zu flicken und Sonstiges zu thun, so daß kaum eine Zeit eintritt, wo alle Werkleute ruhen.

Was du den Fremden und deren Vieh abgezwackt, der hat sich davon genährt, den durch zu kleines Maß und durch zu kleine Flaschen trüglich gewonnenen Wein oder sonstiges Getränke alles hat der Lollus geschluckt. Unrecht Gut gedeihet nicht, und Untreue schlägt ihren eigenen Herrn. Soll sich’s mit dir und deinem Wesen bessern, so übervorteile niemand mehr, betrüge niemand, übernimm niemand.

Ein paar Zeilen, die Ihr an den Oheim vorausschickt, werden auch diesen Biedermann in die rechte Stimmung bringen, und wenn Ihr sonstiges Gerede der Nachbarn scheut, so macht eine kleine Hochzeitsreise längs der Riviera und kehrt erst heim, wenn die Schwätzer stille geworden sind. Auf meine Diskretion könnt Ihr Euch natürlich verlassen.

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