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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Als benannter Generaldirektor zensiert und revidiert er die Sonnen- und Mondfinsternisse sowie die Wetterprophezeiungen in den im Staate erlaubten Kalendern und erforscht insbesondere die Natur in der Residenz und deren Bereich.
Oben traf die Gesellschaft auf Kreyser und Thürauf, und Agathe hatte das Bedürfnis, dem Generaldirektor sozusagen ein Kompliment über das Werk zu machen. »Wie ist es malerisch!« schwärmte sie. »Eine andere Art malerische Schönheit als ein See im Mondschein zwischen Waldbergen,« sprach Stephan von Marning. »Wie viel mehr sagt diese uns heutigen Menschen.«
Dann liess er ein anderes Mal darum ersuchen, gehört zu werden. Seine Excellenz »sei so mit Arbeit überhäuft, dass sie selbst dem Generaldirektor der Finanzen eine Audienz hätte abschlagen müssen«, und könne also auch Havelaar nicht empfangen. Havelaar wartete, bis Seine Excellenz sich durch diese Überhäufung hindurchgearbeitet haben würde.
"Nein," rief Mosch Terpin, "nein, ich bin ein total geschlagener Mann! nicht mehr Generaldirektor der natürlichen Angelegenheiten im Staate. Kein Studium mehr im fürstlichen Keller die Ungnade des Fürsten ich gedachte Ritter zu werden des grüngefleckten Tigers, wenigstens mit fünf Knöpfen. Alles aus! Was wird nur Se.
Eines Morgens wurde mein Lamprecht, der ja Arzt bei ›Severin Lohmann‹ und allen Beamten war, aus dem Bett geholt, und es hieß, den Generaldirektor Hildebrandt hat der Schlag gerührt. – Deine Mutter hat eine fabelhafte Geistesgegenwart bewiesen. – Sie ließ keinen von den Dienstboten in das Zimmer, und mein Lamprecht dachte ja gleich: so ein Tod hat böse Gründe.
Die große Bahnhofswirtschaft, die August Bunkert übertragen wurde, hielt ihn zunächst über Wasser, und endlich gelang ihm der große Schlag. Er brachte eine Gesellschaft von bedeutenden Geldleuten der Großstadt zusammen und kaufte als deren Funktionär oder Generaldirektor, wie er sich lieber nannte, alles Waltersburger Gelände auf, das jenseits des Weihnachtsberges gelegen war.
Wie Fabian seiner langen Rockschöße halber für einen Sektierer und Tumultuanten gehalten wurde. Wie Fürst Barsanuph hinter den Kaminschirm trat und den Generaldirektor der natürlichen Angelegenheiten kassierte. Zinnobers Flucht aus Mosch Terpins Hause. Wie Mosch Terpin auf einem Sommervogel ausreiten und Kaiser werden wollte, dann aber zu Bette ging.
"Aber, bester Professor," trösteten die Freunde "verehrter Generaldirektor, bedenken Sie doch nur, daß es gar keinen Minister Zinnober mehr gibt! Sie haben sich ganz und gar nicht vergriffen, der ungestaltete Knirps hat vermöge der Zaubergabe, die er von der Fee Rosabelverde erhalten, Sie ebensogut getäuscht, wie uns alle!" Nun erzählte Balthasar, wie sich alles begeben von Anfang an.
»Das dürfte ein zu kostspieliger Schwiegersohn für mich sein, Herr von Pankow. Ich habe drei Töchter – drei!« sagte der Generaldirektor lächelnd. Pankow stieß mit dem Zeigefinger scherzend ein Loch in die Luft, auf sein Gegenüber zu. »Soll ich Ihnen zehn Mark vorstrecken?! Seit fünfzehn Jahren Generaldirektor mit ’n Ministergehalt und Tantieme auf Severin Lohmann! Wenn das nicht flutscht
»Ja, das ist die Romantik der Industrie,« bestätigte der Generaldirektor. Aber er war auch umsichtig bedacht, die Gäste an sicheren Platz zu stellen, denn gleich sollte der Abstich beginnen.
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