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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Der Kommerzienrat Kreyser war lange nicht hier gewesen; seither hatte sich der Betrieb um einen Hochofen vermehrt, auch war die Fabrikation von Ammoniak und Benzol als Nebenprodukten aufgenommen worden, und Kreyser sprach den Wunsch aus, nachher einen Rundgang machen zu dürfen. Marning hörte es und erbat die Erlaubnis, sich anzuschließen.

Einer im Duell gefallenüble Sacheman spricht besser nicht davon. Der andere, toll vor Lebensgier, hat sich irgendwo Tuberkeln geholtfristet sich im Süden hin und soll nach Australien, was ja als das Heilkräftigste gilt. – Früher sagte Kreyser woll mal: Na, Sie haben ja auch Not mit dem Ihren!

Alle nahmen vom Geheimrat Abschied, der noch Sorge trug, daß an Thürauf telephoniert werde. Der Generaldirektor werde Wert darauf legen, Kreyser die Honneurs des Werkes zu machen. Man schritt in munteren Gesprächen die Straße entlang, und schon kam ihnen auch der Generaldirektor entgegen. Von dieser Begegnung an waren die beiden Herren für die übrige Gesellschaft verloren.

Das sehe ich schon. – Wie herrlich, diese Beruhigung. – Heut kommt Kreyserein alter Freund. – Weißt du, was er will?

Oben traf die Gesellschaft auf Kreyser und Thürauf, und Agathe hatte das Bedürfnis, dem Generaldirektor sozusagen ein Kompliment über das Werk zu machen. »Wie ist es malerischschwärmte sie. »Eine andere Art malerische Schönheit als ein See im Mondschein zwischen Waldbergensprach Stephan von Marning. »Wie viel mehr sagt diese uns heutigen Menschen

»Muß man ja woll. Kind, ich meine, du bist immer gerade recht gekleidetsagte er mit Nachdruck. »Aber für Wynfrieds Geschmack muß es Nerz und Hermelin seinsieh dir das mal anLeupold, laß mich dahol mich in einer Stunde wiederdu weißt, der Kommerzienrat Kreyser hat sich angemeldet. – Na, mein Kind, was staunst du denn den Pelz an

Mit mir die Umwandlung seiner Betriebe in eine Aktiengesellschaft beraten. – Wahrscheinlich werden wir uns so stark beteiligen, daß wir die Dinge da in die Hand bekommen. – Die Kreyserschen Fabriken sind schon seit vielen Jahren Abnehmer unseres Roheisens. – Kreyser hat kein Interesse mehr an seinem Werk. – Hatte einst auch gedacht: er arbeitet für Söhne. Und nun?

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