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Tu, was dein Herr gebot, und tu es schnell! Ich bin bereit, sobald du selbst es bist, Und Königinnen, weißt du, warten nicht! Sechste Szene Nun noch ein Wort vorm Schlafengehn, indes Mein letzter Kämmrer mir das Bette macht! Du staunst, ich seh es, daß ich dieses Wort An dich, und nicht an meine Mutter, richte, Allein sie steht mir fern und ist mir fremd. Titus.

»Muß man ja woll. Kind, ich meine, du bist immer gerade recht gekleidetsagte er mit Nachdruck. »Aber für Wynfrieds Geschmack muß es Nerz und Hermelin seinsieh dir das mal anLeupold, laß mich dahol mich in einer Stunde wiederdu weißt, der Kommerzienrat Kreyser hat sich angemeldet. – Na, mein Kind, was staunst du denn den Pelz an

Wo brachtet ihr ihn hin? ich will zu ihm! Hero. Ha du! o Jüngling! Suchst du deinen Freund? Dort lag er, tot! Sie tragen ihn von dannen. Naukleros. O Schmerz! Hero. Ringst du die Hände, da's zu spät? Du staunst? Du klagst? Ja, läss'ger Freund! Er gab sich hin dem wildbewegten Meer, Beschützt von keinem Helfer, keinem Gott, Und tot fand ich ihn dort am Strande liegen. Und fragst du wer's getan?

»Du staunstrief Weißenberg. »Das hättest du mir nicht zugetraut. Nun ich mir selbst nicht. Jetzt schau nur, daß sie mir's auch aufführen am Burgtheater

Komm Mit deiner dunklen Binde, Nacht, verschließe Des mitleidvollen Tages zartes Auge, Streich durch mit unsichtbarer, blutger Hand Und reiß in Stücke jenen großen Lehnsbrief, Der meine Wangen bleicht! Das Licht wird trübe, Die Kräh erhebt den Flug zum dunstigen Wald; Zum Schlaf duckt sich des Tages gute Welt, Indes schwarz Nachtzeug seine Beut anfällt. Du staunst mich an? Still!

Allein das tut Cleopatra für mich, Und hoffentlich tut's Mariamne auch. Du staunst? Versteh mich recht! Nicht in Person, Da kehrt sie sich wohl eher gegen mich, Nur durch ihr Bild, und nicht einmal durch das, Nein, durch ein andres, das ihr freilich gleicht.

Eugenie. Wie unverständlich sind mir diese Worte! König. O lerne sie nicht allzu früh verstehn! Dir Pforten unsres königlichen Hauses Eröffn' ich dir mit eigner Hand; ich führe Auf glatten Marmorboden dich hinein. Noch staunst du dich, noch staunst du alles an, Und in den innern Tiefen ahnest du Nur sichre Würde mit Zufriedenheit. Du wirst es anders finden!

Armes Tier, was zitterst du? Sieh, Mutter, es ist heil. Bist du erschrocken? Was ist? Befahl ich nicht? Bist du so neu im Dienst, Daß du nicht weißt was Brauches hier und Sitte? Mein Herz vergeht. O jammervoller Anblick! Nun also denn zu dir. Schwachmütig Weib, Was kommst du her, zu stören diese Stunde? Und staunst ob dem was du doch längst gewußt, Der heil'gen Ordnung dieses Götterhauses.

Herodes. Du staunst, daß ich Ich will nicht heucheln, Joseph! Mein Rat ist gut, ist gut f

Nicht wahr liebes Maedchen? Von Tausenden gesucht und nicht errungen! Wohl mir, ich bin so arm nicht. Seinem Reichtum Kann gleichen Reichtum ich entgegensetzen, Der Gegenwart mir dargebotnem Kranz Die Blueten der Vergangenheit und Zukunft! Du staunst, Melitta, und verstehst mich nicht. Wohl dir! O lerne nimmer mich verstehen! Melitta. Zuernst du? Sappho. Nicht doch, nicht doch, mein liebes Kind!