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»Was meinst du? was ahnest du?« »Still, stillsprach Hildebrand traurig, sich setzend, »armer Witichis! es kommt noch, fürcht’ ich, früh genug zur SpracheUnd er schwieg. »Nunsagte Teja, »wie ließest du ihn?« – »Das Wundfieber hat ihn verlassen, dank meinen Kräutern. Er wird morgen wieder zu Roß können.

Ich hielt an, brachte so ein mühseliges Jahr durch; endlich kam mir ein Schein von Hoffnung; mein Weniges vermehrte sich zusehends und sie starb Ich konnte nicht bleiben. Du ahnest nicht, was ich litt. Ich konnte die Gegend nicht mehr sehen, wo ich mit ihr gelebt hatte, und den Boden nicht verlassen, wo sie ruhte. FABRICE. Es ist ein herrlicher Brief, du hast ihn mir neulich gelesen. Höre, Wilhelm

Und ohne Brief und ohne Schlüssel! Steht Mir solch ein Schatz verborgen, in der Nähe? O Neugier! O Verlangen! Ahnest du, Was diese Gabe mir bedeuten kann? Hofmeisterin. Ich zweifle nicht, du hast es selbst erraten. Auf nächste Hoheit deutet sie gewiss. Den Schmuck der Fürstentochter bringt man dir, Weil dich der König bald berufen wird. Eugenie. Wie kannst du das vermuten? Hofmeisterin.

»An den Konsul zu Bagdad.« »Kennst du seinen Inhalt?« »Nein.« »Lüge nicht!« »Ich schwöre, daß ich keinen Buchstaben zu lesen bekam!« »Aber du ahnest, was er enthielt?« »Ja.« »So rede!« »Politik!« »Natürlich!« »Weiter darf ich nichts sagen.« »Hast du einen Schwur abgelegt?« »Ja.« »Hm! Du bist ein Grieche?« »Ja.« »Woher?« »Aus Lemnos.« »Ich dachte es!

Eugenie. Wie unverständlich sind mir diese Worte! König. O lerne sie nicht allzu früh verstehn! Dir Pforten unsres königlichen Hauses Eröffn' ich dir mit eigner Hand; ich führe Auf glatten Marmorboden dich hinein. Noch staunst du dich, noch staunst du alles an, Und in den innern Tiefen ahnest du Nur sichre Würde mit Zufriedenheit. Du wirst es anders finden!

Der edelste Thon, der kostbarste Marmor wird hier geknetet und behauen, der Mensch, und zu den Meisselschlägen des dionysischen Weltenkünstlers tönt der eleusinische Mysterienruf: "Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt?"

Dass du auch diesmal dich mit uns verbunden, Erwirbt aufs neue dir ein großes Recht. Gar manch Geheimnis wirst du blad vernehmen; Dahin gedulde dich und sei gefasst. Weltgeistlicher. Ich bin's und bin noch weiter, als ihr denkt; In eure Pläne schaut' ich längst hinein. Der nur verdient geheimnisvolle Weihe, Der ihr durch Ahnung vorzugreifen weiß. Sekretär. Was ahnest du? Was weißt du?

Ich kaufte nichts und drohte, ihn die Treppe herabzuwerfen, worauf er aber von selbst fortging. Du ahnest, daß nur ganz eigne, tief in mein Leben eingreifende Beziehungen diesem Vorfall Bedeutung geben können, ja, daß wohl die Person jenes unglückseligen Krämers gar feindlich auf mich wirken muß. So ist es in der Tat.

So bist du halb nur die, die mich sonst ganz beglückt. Die frohere Hälfte fehlt, und nur die trübe ruht an meiner Brust. Komm, laß uns Frieden schließen, trautes Kind. Du ahnest nicht, was mich so freudig stimmt. Du sollst nicht länger hier in deiner Hütte weilen. Du mußt mir morgen schon nach meinem Schlosse folgen.