United States or Saint Kitts and Nevis ? Vote for the TOP Country of the Week !


"Ich begehre nicht der Ehre, Fürstentochter mild, 1837 Daß ihr zur Herberge tragt meinen Schild Und ander Streitgeräthe; ihr seid hier Königin. So lehrte mich mein Vater, daß ich selbst ihr Hüter bin." "O Weh dieses Leides!" sprach da Kriemhild: 1838 "Warum will mein Bruder und Hagen seinen Schild Nicht verwahren laßen?

Wenn nicht zu träg, er spräche mehr als sie. Ich will zu meinen Schwestern auf Hradschin! Zur Gnade leben trotzigen Vasallen, Die alles was Gewicht weil es Gehalt, Erst auf der Waage eignen Zweifels wägen, Der nur bezweifelt was ihm nicht genehm. Das soll nicht sein mit Krokus' Fürstentochter. Sie mögen sich bestreiten, sich bekriegen, Vielleicht wird sie die Not, doch nie das Wort besiegen.

Was meint eure Reise? das macht mir, bitt ich, bekannt." "Viel Dank muß ich euch sagen, Frau Brunhild, 433 Daß ihr mich geruht zu grüßen, Fürstentochter mild, Vor diesem edeln Recken, der hier vor mir steht: Denn der ist mein Lehnsherr; der Ehre Siegfried wohl enträth. "Er ist am Rheine König: was soll ich sagen mehr? 434 Dir nur zu Liebe fuhren wir hierher.

Ich frage dich, ob du mich lieben kannst! Agnes. Das fragt eine Fürstentochter, doch nicht mich! Albrecht. O sprich! Agnes. Schont mich, oder fragt mich, wie man ein armes Menschenkind fragt, von dem man glaubt, daß ein ungeheures Unglück es treffen könne! Albrecht. Dies Wort- Agnes. Legt's nicht aus, ich bitt Euch, zieht niemanden die Hand weg, wenn er sie über die Brust hält.

Die adat und menschliche Eitelkeit verlangen eigentlich von ihren Häuptlingen eine Verbindung mit einer ebenbürtigen Fürstentochter, doch legt eine solche Heirat dem künftigen Gatten die Verpflichtung auf, mindestens 2 Jahre im Hause der Schwiegereltern zu arbeiten.

Ihr sehet in unwürd'gen Sklavenbanden Die Tochter Keicobads, des Königes Der Karazanen, einst zum Thron bestimmt, Jetzt zu der Knechtschaft Schmach herabgestoßen. Kalaf. Die Welt hat Euch für todt beweint. In welcher Gestalt, weh mir, muß ich Euch wieder finden! Euch hier als eine Sklavin des Serails, Die Königin, die edle Fürstentochter! Adelma.

Und ohne Brief und ohne Schlüssel! Steht Mir solch ein Schatz verborgen, in der Nähe? O Neugier! O Verlangen! Ahnest du, Was diese Gabe mir bedeuten kann? Hofmeisterin. Ich zweifle nicht, du hast es selbst erraten. Auf nächste Hoheit deutet sie gewiss. Den Schmuck der Fürstentochter bringt man dir, Weil dich der König bald berufen wird. Eugenie. Wie kannst du das vermuten? Hofmeisterin.

Ein winzig Kritzeln, etwas Lesen, des Mehreren von heiliger Religion, und in der Erdbeschreibung hat es vollauf genügt zu wissen, daß fern im Süden liegt das heilige, ewige Rom.“ „Sothanes will auch mich nicht viel bedünken, doch mag's für deutsche Fürstentöchter genügen. Ihr aber, Schön-Salome, wollt mit Gram herabdrücken Euren edlen Geistes feine Bildung!

Endlich, männlich gereift, an Leib und Geist prangend ausgestattet, erfuhren sie ihre hohe Bestimmung und traten sie, von Schmeichelei und Lüsten unverdorben, an. Dieser Gebrauch ging in der Folge sogar auf die Fürstentöchter über, und keineswegs dürfen die Kinder der Kaiser davon ausgenommen sein.

Gebannt in die engen Schranken der Häuslichkeit, gezwungen nach Zeit und Art, zu stiller Arbeit, Sinn und Zunge gefesselt! Doch was will ich sagen, da Fürstentöchter es kaum anders haben und verdorren schier in dumpfer Kemenate!“ „So sehnt Salome sich hinaus in die Freiheit glanzerfüllter Welt?“ „Nicht das ist meines Sinnes Streben, gnädigster Herr!