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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Denn die Zeit war gekommen. Ein grosses Erwachen ging durch die Völker. Schweres Unheil, Empörung und Blutvergießen lag in der Luft, so die Machthaber sich nicht bekehrten, die neue Lehre anerkannten von der Theilung der Güter, der Brüderschaft aller Sterblichen. Er sprach: „Es ist Unrecht, dass Ihr Armeen habt, Einer den Andern zu bekriegen, die Stimme des Volks zu ersticken, die mächtig spricht.

Vor allem suchen sie Heiraten ihrer Stammesgenossen in fremde Stämme zu verhindern; sobald sie sich aber stark genug dazu fühlen, wie die Long-Glat im Anfang des 19. Jahrhunderts, bekriegen sie schwächere Stämme und zwingen sie, mit ihnen zusammen zu wohnen und zwar als ihre Untergebenen, nicht als Sklaven.

Das Gleiche sehen wir am oberen Barito oder Murung, wo sich die Dajak vor den am Hauptfluss sich ansiedelnden Malaien an die Ufer der Nebenflüsse zurückgezogen haben. Eine Eigentümlichkeit aller Bahau besteht darin, dass sich ihre selbständigen Stämme, obgleich sie einander nicht bekriegen, doch auch nur wenig vermischen.

Man habe sie geschont, erzählt sie, wegen der Spasshaftigkeit ihrer Bemerkung: sie sei "eine bejahrte Frau und deshalb zu zäh". Als sie, einige Jahre nach mir, mit Battahleuten in Berührung kam, war die Anthropophagie in diesen Gegenden ausgerottet, und zwar durch den Einfluss derselben Völker, die wir jetzt im Namen der Civilisation bekriegen.

Lestrange allein brach in ein rohes Freudengeheul aus, lachte über das weibische Mitleid der Trimmer, erklärte laut, daß der lästerliche alte Heuchler seine wohlverdiente Strafe erhalten, und gelobte alle Scheinheiligen und falschen Märtyrer nicht nur bis zum Tode, sondern noch über das Grab hinaus zu bekriegen.

Bald nach der Versöhnungsmission Masurevskis nach Cetinje traf in der Hauptstadt Montenegros im März 1805 ein Gesandter aus Petersburg ein, der Staatsrat Stephan Sankovski, dessen Namen wir bereits erwähnt haben. Alexander eröffnete den Plan, Napoleon zu bekriegen und «Europa zu befreien». Er sandte Sankovski nach Cetinje, um Montenegro für die eventuelle Aktion für sich zu gewinnen.

»Sie haben mehr Pfeile als Flinten.« »Und wie viele Männer bringen euch die Dschowari?« »Tausend.« »Haben diese Pfeile oder Flinten?« »Sie haben beides.« »Kommen bloß eure Krieger herüber, oder werdet ihr diese Gegend auch mit euren Herden überziehen?« »Nur die Krieger kommen.« »Warum wollt ihr die Haddedihn bekriegen?« »Der Gouverneur hat es uns befohlen

Die Beschwerden der Kaufleute wurden von ihm abgewiesen und ebenso die wiederholten Anträge König Johanns von Dänemark, der ihn aufforderte, die deutschen Städte, ihre gemeinsamen Feinde, gemeinsam zu bekriegen und niederzuringen . Heinrich VIII. gab vielmehr damals den hansischen Kaufleuten manchen Beweis seiner freundlichen Gesinnung.

Das tut er ja, da aus der Erde Knechtschaft Er zu des Himmels Freuden Euch erlöst. ZweiterMörder. Herr, söhnt Euch aus mit Gott, denn Ihr müßt sterben. Clarence. Hast du die heil'ge Regung in der Seele, Daß du mit Gott mich auszusöhnen mahnst, Und bist der eignen Seele doch so blind, Daß du, mich mordend, Gott bekriegen willst?

Christus, riefen sie aus, während sie sich zu dem Gemetzel entkleideten, werde bald kommen, um Zion zu erlösen und Babylon zu bekriegen; er werde sein Banner aufpflanzen, in seine Trompete stoßen und seinen Feinden zehnfältig all' das Böse vergelten, das sie seinen Dienern zugefügt.

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