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Aktualisiert: 5. Juni 2025


So spricht, und glaubt der Christ. Lern mehr sein Herz noch kennen, Du wirst, sein Feind zu seyn, dir länger nicht vergönnen. Ist seine Lehr ein Werk, das den Verstand nur übt? Ihm Licht, doch auch zugleich mehr Stolz dem Herzen giebt? Nein, edler wird sein Herz. Die Lüste zu besiegen, Die, wider die Vernunft, sein Glück und deins bekriegen, Dieß ist sein göttlich Amt.

O Geliebte! seufzte Guido, so lange Zeit verstrich, ohne daß ein Brief mich gesucht hätte. Solltest du die Feindschaft deines Vaterlandes theilen, und den Jüngling vergessen wollen, der, ein Europäer, Afrika bekriegen muß? Dies wäre grausam, grausam! Aber wenn auch deine Liebe noch fortglüht, wenn sie höher als das Leben der Phantasie emporflammt, was wird aus dem Kaisersohn werden?

Nachdem die Dorier von Mittelgriechenland her in den Peloponnes eingebrochen waren, setzte sich ein dorischer Heerhaufen in dem oberen Eurotastal fest, um von da aus langsam talabwärts vorschreitend in immerwährenden, viele Menschenalter hindurch fortgesetzten Kämpfen die mächtigen Achajerstädte der fruchtbaren Eurotasebene zu bekriegen.

Doch weiß ich nicht, welch bösen Sternes Macht Der Karazanen König Keicobad Verblendete, den mächt'gen Altoum, Den Großkhan der Chinesen, zu bekriegen. Das Volk erzählte Seltsames davon. Was ich berichten kann, ist dies: Besiegt Ward Keicobad, sein ganzer Stamm vertilgt; Adelma selbst mit sieben andern Töchtern Des Königs ward ertränkt in einem Strome.

Nun, da sie eingesetzt, und Bürgerzwist Ganz weggeräumt, bekriegen selber sie, Die Sieger selber sich; Bruder mit Bruder, Blut mit Blut, Selbst gegen Selbst. O du verkehrte Wahnsinn'ge Wut, laß den verruchten Grimm, Sonst laß mich sterben, nicht den Tod mehr schaun! Elisabeth. Komm, komm, mein Kind, wir suchen heil'ge Zuflucht. Gehabt euch wohl. Herzogin. Bleibt noch, ich gehe mit. Elisabeth.

Er konnte diese entweder bekriegen, wenn er dessen sich getraute, oder mit ihnen Frieden halten und, wie er versprochen, den Euphrat als Grenze anerkennen; zu jenem war er zu zaghaft, zu diesem zu eitel, und so kam er denn zu der einfaeltigen Perfidie, die gute Nachbarschaft, die der Hof von Ktesiphon wuenschte und seinerseits uebte, durch die masslosesten Uebergriffe unmoeglich zu machen, dennoch aber dem Feinde zu gestatten, sich die Zeit des Bruches und der Vergeltung selber waehlen zu duerfen.

Ihr wißt, wie wir in tiefverruchten Stunden Vernichtung sannen menschlichem Geschlecht; Das Schändlichste, was wir erfunden, Ist ihrer Andacht eben recht. Sie kommen gleisnerisch, die Laffen! So haben sie uns manchen weggeschnappt, Bekriegen uns mit unsern eignen Waffen; Es sind auch Teufel, doch verkappt. Hier zu verlieren, wär' euch ew'ge Schande; Ans Grab heran und haltet fest am Rande!

Der wird die halbe Welt bekriegen, Wer allen Wahn der Welt entzieht. Die meisten Arten von Vergnügen Entstehen, weil man dunkel sieht. Was denkt der Held bei seinen Schlachten? Er denkt, er sei der größte Held. Gönnt ihm die Lust, sich hochzuachten, Damit ihm nicht der Mut entfällt. Geht, fragt: Was denkt wohl Adelheide? Sie denkt, mein Mann liebt mich getreu.

Ueberdies bekriegen sich dort unaufhörlich drei Könige, die einander nicht bezwingen könnenDa erwachte in des Königs Brust ein heftiges Verlangen dahin zu gehen und mit eigenen Augen diese Wunderdinge zu schauen.

Wie Kwing erzählte, hatte der Sultan von Kutei jeden Stamm, der mir nach Apu Kajan half, zu bekriegen gedroht, was natürlich alle Häuptlinge da die Ankunft eines Kontrolleurs noch ganz ungewiss war eingeschüchtert hatte.

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