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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Andern gönnt sie stäts das Beste, Und sich selbst läßt sie die Reste, Was so übrig ist geblieben, Ganz demüthiglich belieben. Zuseh'n läßt sie sich nicht gerne, Wenn sie ißt, sonst wär's gar leicht, Daß man menschlich essen lerne Und nicht mehr den Thieren gleicht. Ja ich zweifle, ob Comtessen Jemals zierlicher gegessen."

Was ist denn vorgefallen, oder wolltest Du mich nur durch Schrecken zwingen, Dir zu helfen? Wo hast Du die achthundert Mark Deines Erbteils hingebracht? Ich schinde mich wie ein Taglöhner, nein, ein Taglöhner hat Ruhe, wenn er gearbeitet hat, ich aber nicht, meine Frau gönnt sich keinen guten Bissen, wir gönnen uns keinerlei Vergnügen, und Du kommst, um die sauer ersparten Pfennige zu holen.

Vogel rief den ungeduldigen Bauern zu: „Nur Zeit lassen, Männer! Alles hat seine Zeit! Laßt mich nur mein Roß versorgen, und mir gönnt einen Schluck vorher!“ Ein stämmiger älterer Gebirgler, Namens Rieder, trat vor, nahm den Hut ab und erwiderte: „Mit Vergunst, Pfleger, wohl wohl! Aber Eil' thut not!“

Da schlug er ein, sah mich gar gütig an und sagte: »Ist das Dein Ernst, Diether, so hab’ Du allerwege ein Vertrauen zu mir. Es mag sich wohl fügen, daß es Dir eine Freud’ ist oder ein Trost, zu denken, es lebe Einer, der Dir von Herzen gern diente, weil er Dir von Herzen gern das Beste gönnthauset er auch gleich einsam und hat nicht Macht, Gut, noch Ehre in der Welt.

Der Wind plaudert ununterbrochen mit der alten, abgestorbenen Eiche; er gönnt ihr den Frieden nicht, sondern fährt fort, sie zu quälen. Wenn dann der Baum so recht kläglich ächzt, reckt die Eule sich auf und schüttelt sich im Schlaf dies Knarren des alten Holzes tut ihr so innerlich gut. Auf einmal dringt ein sonderbares, anhaltendes Kratzen durch das Loch zu ihr herein. Der Laut nimmt zu

Sagt das nicht, Königin meines Herzens! Ich pfänd' mein fürstlich Wort, hier meine Hand: Gönnt Ihr mir das Glück meines Lebens an Eurer Seite, seid gehalten Ihr der Fürstin gleich und Herrin über Salzburg und mein stiftisch Land!“

Er heißt Schmecker, ist bei der Zentralbank in Kondition, strebert was Zeug hält und gönnt sich keinen Urlaub.

»Zählt einer armen Wittwe die Bissen die sie in den Mund steckt, hehfuhr ihn aber die Alte an »daß ich zu leben habe an Brodfrucht und Cocoswasser ist's eben genug, gönnt Ihr mir das etwa auch nicht? Ihr verdient in einer Nacht mehr durch mich, wie ich durch Euch das ganze Jahr

Freundlich? Ich bitte, gönnt mir's. Wunden kann ich zeigen, Wenn wir allein sind Eure Stimme, Herr! Was sagt Ihr? Zweiter Bürger. Würdger Mann, Ihr sollt sie haben. Coriolanus. Geschloßner Kauf! Zwei edle Stimmen also schon erbettelt. Eur Almosen hab ich! Geht! Erster Bürger. Doch das ist seltsam. Zweiter Bürger. Müßt ich sie nochmals geben doch meinthalb. Zwei andere Bürger kommen. Coriolanus.

Die Boten Kriemhildens der Aufenthalt verdroß; 1534 Die Furcht vor ihrem Herren war gewaltig groß: Sie hielten alle Tage um den Urlaub an. Den gönnt' ihnen Hagen nicht: das ward aus Vorsicht gethan.

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